NIEMALSALLEIN

Es war ein rabenschwarzer Nachmittag für unsere U19: Das Team von Coach Daniel Stendel kam mit 0:5 beim Nachwuchs von RB Leipzig unter die Räder. 

/ Akademie

 

Zur Pause noch im Spiel
Nach einer herben 0:5-Niederlage sah es für die <link internal-link internal link in current>U19 von Trainer Daniel Stendel nach 45 Minuten noch nicht aus. Da lagen die jungen Roten nämlich nur mit 0:1 hinten; ein Rückstand, den man allemal aufholen kann. Und tatsächlich bot sich bereits während der ersten 45 Minuten die Gelegenheit, der Partie eine andere Note zu geben. 96 hatte sich nicht dem Rückstand berappelt, spielte ordentlich und folgerichtig hatte Darwish die große Chance auf den Ausgleich, nutzte diese aber nicht.

Knockout innerhalb von sieben Minuten
Kurz nach Wiederanpfiff unterlief dem sonst stets sicheren und guten Rückhalt Timo Königsmann ein Patzer nach einer Ecke. Er hatte den Ball schon abgefangen, ließ ihn aber wieder fallen. Das Ergebnis war das 0:2 (51.). Nach diesem vorentscheidenden Treffer war die U19 von der Rolle und machte Leipzig das Toreschießen durch nicht zu erklärende Passivität unnötig leicht. Zwischen der 58. und 65. Minute konnten die Hausherren das Ergebnis ohne große Mühe auf 5:0 hochschrauben und die jungen Roten mit der höchsten Saisonpleite nach Hause schicken. 

Kollektivversagen
Entsprechend bedient war Stendel hinterher, er sprach von einem "nicht auszugleichenden Kollektivversagen" seiner Schützlinge. Nach dem zuvor blendenden Lauf in der Liga mit zwei 4:0-Siegen in Serie war der Auftritt von Leipzig wirklich nur mit so etwas wie einem mannschaftsübergreifenden Blackout zu erklären. Das Gute daran: Solche Tage sind in der Regel ein singuläres Ereignis.
mi 

 

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