NIEMALSALLEIN

Einen herben Rückschlag im Rennen um den Klassenerhalt musste die U17 von Coach Steven Cherundolo am Samstagnachmittag einstecken. Gegen die unmittelbare Konkurrenz von TeBe Berlin unterlag 96 daheim mit 0:2. 

/ Akademie

 

Ganz besonders bitter
"Das ist natürlich eine ganz bittere Niederlage in unserer Situation", fasste U17-Coach Steven Cherundolo das 0:2 gegen TeBe Berlin treffend zusammen. In der Tabelle waren die beiden abstiegsbedrohten Teams vor der Partie punktgleich gewesen, hinterher bleibt 96 auf dem ersten Abstiegsplatz und hat einen Zähler Abstand zum rettenden Ufer.

Mangelnde Konsequenz 
Warum es nichts wurde mit dem so wichtigen Heimsieg lag vor allem "an der mangelnden Konsequenz vor dem gegnerischen und dem eigenen Tor", erklärte Cherundolo, der mit seiner Mannschaft jetzt eine lange Pause überbrücken muss. Zum vorletzten Spiel bei RB Leipzig kommt es erst am 28. Mai, eine Woche später empfangen die jungen Roten den aktuellen Tabellenletzten VfL Osnabrück zum Saisonfinale. Cherundolo lässt sich trotz der großen Enttäuschung vom Samstag nicht beirren. "Wir gehen unseren Weg weiter", bekräftigte er nach Spielende und tatsächlich ist für 96 ja auch noch alles drin.

Schwere Aufgaben - auch für die Konkurrenz
Zwar hat die U17 mit Leipzig einen richtig harten Brocken vor der Brust, die Konkurrenz über dem Strich aber auch. So muss etwa der um einen Punkt bessere FC Carl Zeiss Jena beim Tabellenvierten Werder Bremen ran und am letzten Spieltag kommt Leipzig. Dresden - ebenfalls mit einem Punkt mehr - spielt erst gegen St. Pauli (7.) und dann gegen Magdeburg (6.). Die kommenden vier Wochen sollten die jungen Roten also in der Hauptsache dafür nutzen, den Kopf frei und die Beine locker zu bekommen.
mi 

 

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