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Wegen einer schwachen ersten Halbzeit unterlag die U23 am Mittwochabend mit 2:4 (1:2) beim VfV Hildesheim. 

/ Akademie

 

Schlechte erste Halbzeit
"Mir ist absolut schleierhaft, was sich meine Mannschaft in der ersten Halbzeit gedacht hat", ärgerte sich Coach Michael Krüger über den Auftritt seiner <link internal-link internal link in current>U23 in den ersten 45 Minuten beim VfV Hildesheim. Zwar traf Roman Prokoph zum zwischenzeitlichen Ausgleich (35.), die Gastgeber hätten allerdings gut und gerne mit 4:1 statt nur mit 2:1 (27., 41.) zur Pause führen können. Nach einer entsprechenden Ansprache in der Pause kehrte 96 dann deutlich verbessert auf den Platz zurück.

Deutlich verbessert
Weil aber zahlreiche glasklare Möglichkeiten ungenutzt blieben und Hildesheim einen guten Konter mit einem Tor veredeln konnte, rannten die jungen Roten nach einer Stunde einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher. Tim Dierßen machte es mit dem 2:3-Anschluss zwar noch einmal spannend (69.), ein erneuter Ausgleich gelang der U23 allerdings nicht mehr. Gerade in der Schlussphase mit deutlich mehr Risikobereitschaft agierend, fing sich die Krüger-Elf schließlich noch einen Konter zum 2:4-Endstand (90.) aus 96-Sicht. 

Anständig verabschieden
"Hildesheim hätte sich nicht beschweren können, wenn wir in der zweiten Halbzeit das 3:3 machen und einen Punkt mitnehmen", erklärte Krüger, der aber auch fand, "dass wir nach unserer Vorstellung im ersten Durchgang zu Recht verloren haben". Mit einem kollektiv leidenschaftlichen Auftritt im letzten Saisonspiel in Rehden am kommenden Samstag kann die U23 dafür sorgen, dass die Stimmung beim Start in die Sommerpause deutlich besser wird als die am Mittwochabend nach dieser unnötigen, aber trotzdem verdienten Niederlage.
mi 

 

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