NIEMALSALLEIN

Diagnose bei Elias Huth: Unser U19-Angreifer hat sich beim Pokalspiel in Berlin einen Lungenanriss zugezogen.

/ Akademie

Feierlichkeiten ohne Huth
Er gehörte zu den 96-Pokal-Helden vom Wochenende: Elias Huth. Gegen Hertha traf der torgefährliche Angreifer zum zwischenzeitlichen 1:1, wenig später räumte Berlins Keeper Schaffran unseren Nachwuchsspieler vor dem 2:1 im Strafraum ab. Und genau bei diesem Zusammenprall passierte es: Huth zog sich einen Lungenanriss zu. Trotzdem spielte der 19-Jährige weiter, schleppte sich bis zum Beginn der 2. Hälfte durch. Huth: "Ich war voll mit Adrenalin. Zwar habe ich gemerkt, dass ich nicht gut Luft bekam. Aber es ging noch irgendwie." Nach dem Spiel und der anschließenden Siegerehrung auf dem Rasen ging es dann allerdings nicht mehr. Die Feierlichkeit mussten ohne ihn stattfinden. Huth wurde ins Krankenhaus und weiter in eine Lungenklinik gebracht. Im Hals- und Gesichtsbereich hatte sich zuviel Luft gesammelt. Dort gab es dann die Diagnose.

"Bekomme von Tag zu Tag entspannter Luft"
Am Sonntagvormittag bekam er dann Besuch von Trainer Daniel Stendel, Co-Trainer Philip Sievert und Kapitän Maurice Springfeld. Stendel: "Wir haben uns nach seinem Wohlbefinden erkundigt. Da ging es Elias schon etwas besser." Daran änderte sich bis heute nichts. Im Gegenteil. Huth: "Ich bekomme von Tag zu Tag entspannter Luft. Der Heilungsverlauf ist vernünftig." Bis zum Ende der Woche muss unser Mittelstürmer vorsorglich noch im Krankenhaus in Berlin verweilen, dann geht's zurück nach Hannover. Eine Operation war nicht nötig, die Ärzte entschieden sich für eine konservative Behandlung.  

Wir wünschen Elias gute Besserung und eine schnelle Genesung!

NEWSCENTER
RSS Feed
Fanartikel
Business
Arena
Datenschutz
Kontakt
Medien
Sitemap
Tickets
Navigation
Schließen