NIEMALSALLEIN

HANNOVER. Für Arnold Bruggink gehts nicht nur um die Zukunft von 96, sondern auch um seine Karriere. Nach 25 Saisonspielen verlängert sich der Vertrag des Kapitäns automatisch. 21 hat er, sechs Spiele sinds noch.

 

Es wird eng für Bruggink. Aber der Kapitän hat die Chance, sich in Bad Segeberg in die Startelf fürs Hamburg-Spiel zu manövrieren. Dabei helfen ihm zwei Dinge: Erstens ist Elson noch verletzt, zweitens spielte Brugginks Rivale Jan Schlaudraff gegen Köln Verstecken anstatt Spielmacher.

Bruggink spielt eine schwache Saison, das sieht er ähnlich. „Es ist zuletzt nicht so gelaufen, wie ich es mir selber vorgestellt habe“, sagte der Holländer kürzlich. Auch der 96-Trainer stellt sich einen aktiveren Spielmacher vor als den Bruggink vom 0:2 in Stuttgart. Mirko Slomka sucht in Bad Segeberg nach den Spielern, „die durchs Feuer gehen“. Auf Bruggink kann zumindest charakterlich zählen. Schlaudraff müsste schon viele Trainingslager-Tore schießen, um den Trainer zu überzeugen. Leon Andreasen ist im zentralen defensiven Mittelfeld gesetzt. Auf den Außen plant Slomka einen Kaltstart für die schnellen Talente Konstantin Rausch (19) und Manuel Schmiedebach (21). Im Sturm dürfte es zu Didier Ya Konan und Jiri Stajner keine Alternative geben.

 

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