NIEMALSALLEIN

Wenn er als Fußballer genauso tüchtig ist wie als Geschäftsmann, hat 96 viel Freude mit ihm ...

 

Bei seiner offiziellen Vorstellung trug der neue 96-Flügelflitzer DaMarcus Beasley (28) gestern eine schicke Silber-Kette (mit Kreuz aus schwarzem Onyx) um den Hals – natürlich aus seiner eigenen Schmuck-Kollektion, die er seit 2009 vertreibt. Die BILD-Frage, wie teuer die Kette ist, beantwortete er wie aus der Pistole geschossen: "250 Pfund." Umgerechnet rd. 300 Euro.

Hier kreuzt der neue US-Boy auf! Beasley unterschrieb bis 2012, bekommt die Rücken-Nummer 16.

BILD-Leser wussten schon seit Mittwoch vom 96-Interesse. Der Kumpel von Steven Cherundolo ist ablösefrei. Bis 30. Juni stand der 93-fache Nationalspieler ("Die 100 will ich voll machen") bei den Glasgow Rangers unter Vertrag, hielt sich die letzten Wochen in seiner Heimatstadt Miami/Florida fit.

Reicht denn die körperliche Verfassung für die Bundesliga? Beasley: "Ich habe in Miami hart trainiert und fühle mich gut. Ich bin 100-prozentig fit!" Heute (10 Uhr) trainiert er erstmals bei 96 mit. Danach will Beasley mit Trainer Mirko Slomka entscheiden, ob er am Abend (18 Uhr) gegen Bezirksligist HSC sein 96-Debüt gibt.

Beasley kann im rechten und linken Mittelfeld spielen. Wegen seiner schnellen Dribblings wurde er früher "Jitterbug" genannt – wie der Swing-Tanz, den amerikanische GI’s im 2. Weltkrieg nach Europa brachten und aus dem sich der Boogie-Woogie entwickelte. Beasley: "So nennt mich aber niemand mehr. Mein Spitzname ist Beas."

96 und der Beas – hoffentlich wird’s eine Erfolgs-Story!

 

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