NIEMALSALLEIN

Premiere im NLZ: U23-Trainer Valérien Ismaël hat am Montagmorgen sein erstes Training mit seinen Team absolviert.

/ Akademie

 

Von der Schulbank auf den Fußballplatz
Getreu dem französischen Sprichwort "Rien ne sert de courir, il faut partir à point" - "Es nützt nichts zu rennen, man muß rechtzeitig starten" hat Valérien Ismaël schon einmal den Anfang gemacht: Von der Schulbank direkt auf den Fußballplatz. Vergangene Woche saß Valérien Ismaël noch in der Sportschule Hennef, um seinen A-Lizenz-Trainerlehrgang abzuschliessen. Die Ausbildung berechtigt Übungsleiter, Teams im höheren Amateurbereich und in der Regionalliga zu trainieren, der Ausbildungsumfang beträgt 80 Unterrichtseinheiten. Der ehemaliger 96-Profi meisterte die Prüfung souverän und schnürte bereits am heutigen Montagmorgen im Nachwuchsleistungszentrum in der Eilenriede seine Fußballschuhe. Während die Spieler, die am Sonntag beim 3:2-Heimsieg gegen den VfB Lübeck im Einsatz waren, mit Co-Trainer Jürgen Willmann auf dem Fahrrad eine Runde drehten, stand Ismaël mit Co-Trainer Lazar Djurdjevic auf dem Platz, um mit den übrig gebliebenen Akteuren des Kaders zu trainieren.

Trainerpremiere am Samstag
Als ein "schönes Gefühl" beschrieb der 36-Jährige die Rückkehr auf den Rasen. Der gebürtige Franzose hatte 2009 nach insgesamt 113 Bundesligaspielen und dem Gewinn des Doubles mit Werder Bremen (2004) und dem FC Bayern München (2006) seine Karriere beendet und war fortan als Sportkoordinator bei Hannover 96 tätig. Nach der ersten Trainingseinheit habe er einen guten Eindruck von der Mannschaft, die konzentriert und ruhig gearbeitet und ihn offen empfangen habe. Am kommenden Sonnabend, 3. Dezember, steht er dann während der Begegnung gegen den Berliner Athletik Klub 07 (Anpfiff 14 Uhr in der AWD-Arena) zum ersten Mal als U23-Trainer an der Seitenlinie.
Wir wünschen ihm und seinem Team viel Erfolg!
nr

 

 

 

 

 

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