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Am morgigen Samstag kann die U19 wie im Vorjahr den Schritt ins Conti-Cup-Finale schaffen. Dafür muss die Mannschaft von Daniel Stendel auswärts den Regionalligisten JFV Nordwest schlagen.

/ Akademie

 

Auf dem Weg zur Titelverteidigung?
Die U19 ist fest entschlossen zu wiederholen, was ihr schon im vergangenen Jahr gelungen ist. Da hat die Mannschaft nach einem Sieg über den VfL Osnabrück den Conti-Cup gewonnen und hatte damit die Qualifikation zum DFB-Junioren-Vereinspokal in der Tasche, in dem für die jungen Roten erst im Halbfinale gegen den Nachwuchs des FC Schalke 04 Schluss war. 

Die Jungs von Daniel Stendel haben Blut geleckt und wollen den Erfolg aus der Vorsaison wiederholen, doch dafür müssen sie erst einmal die Aufgabe meistern, die ihnen am morgigen Samstag bevorsteht. Dann nämlich muss Stendels Elf beim JFV Nordwest, einer Regionalliga-Mannschaft aus Oldenburg, antreten. "Der Gegner hat zwei richtig gute Stürmer, auf die ihr variables Spiel ausgerichtet ist. Wir müssen uns also auf einen Kontrahenten einstellen, der sich nicht nur hinten rein stellen wird", weiß der 96-Coach, dass keine leichte Aufgabe auf sein Team wartet. Die hannoverschen A-Junioren sind allerdings hochmotiviert, sie werden die Oldenburger keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. 

Im Finale wartet der Ligakonkurrent VfL Wolfsburg
Deswegen wird Stendel auch seine stärkste Elf in den Kampf um das Finalticket schicken. "Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen", beschreibt der Coach die kämpferische und selbstbewusste Stimmung, die seine Jungs schon in den vergangenen Wochen in der Liga von Sieg zu Sieg getragen hat. Beim jüngsten Triumph, dem 3:2-Erfolg bei Werder Bremen, musste 96 mit Kevin Krottke noch auf seinen erfolgreichsten Angreifer verzichten, gegen den JFV Nordwest kann er wieder für jede Menge Torgefahr sorgen. Auch alle anderen Spieler sind an Bord, so dass Stendel diverse Optionen zur Verfügung stehen, um auf den Spielverlauf gegebenenfalls personell reagieren zu können. In diesem Wettbewerb können die Trainer zudem wechseln, wie es ihnen beliebt; auch ausgewechselte Spieler können wieder zurück aufs Feld geschickt werden. 

Für welches Personal auch immer sich der hannoversche Chefcoach vor und während der Partie entscheidet, er kann sich sicher sein, dass jeder Einzelne wieder sein Bestes für den Erfolg einbringen wird. Sollte der Mannschaft der Finaleinzug dann auch tatsächlich gelingen, wartet der VfL Wolfsburg auf die A-Junioren von Hannover 96, der bereits im Dezember des vergangenen Jahres den BW Lohnde mit 9:0 geschlagen hat.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 19. April um 14 Uhr im Stadion an der Alexanderstraße.

 

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