NIEMALSALLEIN

 

HANNOVER. Das geht jetzt doch schneller als erwartet – Valérien Ismaël wird am Sonnabend erstmals im Kader für ein 96-Punktspiel stehen. „Für einen Einsatz von Anfang an wirds zwar noch nicht ganz reichen“, meint Dieter Hecking, aber „ich gehe fest davon aus, dass er mit nach Hamburg fährt“.
Der 96-Trainer freut sich über die Fortschritte, die er beim Franzosen im Training beobachtet. „Es macht Spaß, ihn zu sehen“ sagt Hecking, „er hat jetzt mehr Sicherheit, seine Bewegungen sind deutlich runder.“

Der Laktattest am Montag hat ergeben, dass Ismaël „auf dem Stand der anderen Spieler ist“. Der 32-Jährige hat also keine Fitness-Defizite mehr, jetzt gehts darum, sich mit der Mannschaft einzuspielen.
Möglich, dass Ismaël in Hamburg eingewechselt wird und dann am folgenden Sonnabend beim Heimspiel gegen Karlsruhe schon in der Startelf steht. Für Ismaël ist es jedenfalls ein wichtiges Signal, schon beim Rückrundenauftakt dabei zu sein, wenn auch anfangs nur auf der Bank.
Einen „richtig guten Eindruck“ macht auch Christian Schulz auf den Trainer. Hecking lässt „die Tür auf“ für den Mittelfeldmann – möglich, dass der Stammspieler der Hinrunde doch noch in die Startelf rückt. Dann müsste Altin Lala wohl erstmal auf der Bank Platz nehmen.
Als Leibwächter für HSV-Star Rafael van der Vaart ist Lala jedenfalls nicht vorgesehen. „Wir werden van der Vaart nicht in Manndeckung nehmen“, meinte Hecking. aw

 

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