obere Reihe v.l.: Torsten Bartsch, Oliver Stöcking, Gerrit Hodemacher, Michael Wolf, Martin Kunka, Tim Brandes, Dieter Schlindwein, Jens Petermann, Philipp Mehrfeld, Marco Dehne, Lennart Mauritz, Dominik Suslik (NLZ-Athletiktrainer), Lukas Ringen
mittlere Reihe v.l.: Semir Zan, Marko Kresic (Leiter 96-Fußballschule), Holger Jordan, Danny Jahn, Christian Sackewitz, Frank Goslar, Carsten Feuerhake, Tobias Feldmann, Max Krüger, Manfred Kaltz, Sebastian Panreck, Jorma Depke, Denis Hillmann, Christian Schreier, Ulf Winskowsky, Sebastian Knust, Roman Wojcicki sowie die Junior-Coaches Hannes Wanger, Boi Konrad
untere Reihne v.l.: Gregor Grage, Sven Achilles, Ina Pras, Luis Laureano, Boris Besovic, Birger Brinkmann, Tobias Abel, Fatmir Vata, Tim Bartel, Sahin Kilic, Holm Mauritz, Marko Schwabe, Erhard Wiegmann, Florian Toussaint, Nils Schlaudraff, Fritz Hesse
Es fehlen: Elisa Bäron, Martin Groth, Ulrich Kalsdorf, Victoria Kauke, Michael Kendelbacher, Daniel Lüders, Lennart Neß, Peter Rasch, Thomas Reh, Oliver Rothenburger, Christian Stoll, Dennis Tasche, Vural Tasdelen, Andrej Weibert, Rudi Thiele und Michael Lorkowski.
Manfred Kaltz, Marco Dehne und Fatmir Vata Gäste im Arena-Programm
Nach der Tagung ging es für alle Trainer zum Bundesligaspiel Hannover 96 gegen den SV Darmstadt 98 in die HDI Arena. Manfred Kaltz, Marco Dehne und Fatmir Vata nutzten die Gelegenheit und stellten in der Halbzeit-Show das Individualtraining der 96-Fußballschule vor. Hier beginnt – wie bereits berichtet - zum 1.2. ein neuer, dreimonatiger Trainingszyklus an acht verschiedenen Trainingszentren, zudem noch Anmeldungen bis zum 6. Februar 2016 möglich sind.
Geselliger Abschluss in der 96-Kneipe „Stammplatz“
Im Anschluss an das Spiel ging es dann zum geselligen und abschließenden Teil des Tages über und man traf sich in der 96-Kneipe „Stammplatz“ in der hannoverschen Südstadt. "Auf das Miteinander wird unter den Trainern der 96-Fußballschule sehr viel Wert gelegt. Wir haben viele Trainer dabei, die fast jedes Wochenende für Hannover 96 auf Tour sind – das funktioniert nur, wenn man ein Team ist", resumierte Marko Kresic.