NIEMALSALLEIN

Duell zweier Tabellennachbarn: wenn am morgigen Samstag die U19 von Hannover 96 bei der von Energie Cottbus antritt, dann spielt der Fünfte gegen den Sechsten. Bei einem Dreier kann sich 96 weiter vom Tabellenmittelfeld absetzen. 

/ Akademie

 

Wildes Hinspiel
Ende August des vergangenen Jahres brauchte die <link internal-link internal link in current>U19 von Chefcoach Daniel Stendel auch etwas Glück, um ihr Heimspiel gegen den Nachwuchs von Energie Cottbus zu gewinnen. Mit einem verschossenen Elfmeter und einem Eigentor hatten es sich die jungen Roten selbst schwer gemacht, am Ende ging aber ein verdienter <link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>3:2-Sieg in die Statistik ein, der vorübergehend Platz 4 einbrachte. 

Distanz schaffen
Auf Platz 4 kann es für die Stendel-Elf auch nach dem Rückspiel wieder gehen - vorausgesetzt es springt wieder ein Dreier heraus und die Konkurrenz müsste natürlich auch mitspielen. Viel wichtiger wäre bei einem Erfolg aber der Umstand, dass 96 den Abstand zum Mittelfeld der Tabelle weiter vergrößern kann. Aktuell rangieren die jungen Roten auf Rang 5, Platz 6 hat der kommende Gegner mit zwei Punkten weniger inne, dabei aber auch zwei Spiele mehr absolviert.

Erfolg auf beiden Seiten
Fünf Punkte Abstand - das wäre schon ein ordentliches Polster. Vorher muss aber freilich noch Fußball gespielt werden und das ist in Cottbus traditionell ein ziemlich unangenehmes Unterfangen. Dazu beitragen wird sicherlich auch, dass nicht nur die Hannoversche U19 mit einem Erfolg (<link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>1:0 bei Rot-Weiß Erfurt) zum Auftakt ins Jahr 2016 an den Start geht. Cottbus gewann am vorletzten Wochenende mit 2:1 gegen den TSV Havelse und brachte am zurückliegenden Sonntag einen Punkt vom HSV mit. Es wird also eine Herausforderung für Stendels Team, die aber gemeistert werden kann mit all den fußballerischen Fähigkeiten, die das Team mitbringt. Das Glück, das im Hinspiel eine Rolle spielte, braucht die Mannschaft eigentlich gar nicht.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 20. Februar um 12 Uhr im Stadion an der Lipezker Straße.

 

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