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An ungewohnter Spielstätte empfängt die U23 an diesem Samstag die SpVgg Drochtersen/Assel. Aufgrund des Pokalspiels der U19 in Ricklingen zieht die "Zweite" ins Leinestadion um. 

/ Akademie

 

Nochmal wie in Flensburg
Es hat ein wenig gedauert, bis sich die <link internal-link internal link in current>U23 von Coach Michael Krüger an die härtere Gangart in der Regionalliga Nord gewöhnt hatte. Im ersten Saisondrittel gingen deswegen einige Spiele unnötig verloren, etwa beim Aufsteiger SpVgg Drochtersen/Assel. Im September des vergangenen Jahres unterlagen die jungen Roten im Landkreis Stade mit <link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>0:1, weil hinten die Konzentration und im Vorwärtsgang die Durchsetzungsfähigkeit fehlte. "Wir lassen uns in den direkten Zweikämpfen einfach zu leicht abkochen", ärgerte sich Krüger damals über die Naivität seiner Spieler. 

Den Dreh raus
Seitdem hat sich aber viel geändert. 96 hat sich mittlerweile im Umgang mit den zahlreichen reinen Herrenteams gewöhnt und ist nicht selten zum Spielverderber geworden, gerade für die Topteams, die um den Aufstieg kämpfen. Das liegt daran, dass Krügers Mannschaft seit dem zweiten Drittel dieser Meisterschaftsrunde mit viel Leidenschaft, dem notwendigen Biss und der Konsequenz agiert. Es sind Eigenschaften, die man braucht, will man gegen Teams bestehen, die gerade körperlich überlegen sind. 

Diesmal belohnen
So luchste die U23 dem aktuellen Tabellendritten Weiche Flensburg am vergangenen Wochenende einen Punkt ab. "Das war ein richtig gutes Spiel von uns, auch wenn wir uns nicht mit drei Punkten belohnen konnten", fand Krüger. Mit der gleichen Verve muss der rote Nachwuchs auch an diesem Samstag gegen Drochtersen/Assel zu Werke gehen, die von der Spielweise her Flensburg gar nicht unähnlich sind. "Defensiv stark, kompakt und ständig auf schnelles Umschalten aus" - so beschreibt der 96-Coach auch den kommenden Gegner. Seine Schützlinge müssen also gar nicht so viel Neues beachten. Es reicht, wieder in den Modus zu schalten, der bei Weiche fast einen Sieg gebracht hätte. Etwas mehr Glück vor dem Tor, das wäre allerdings schön.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 19. März um 13 Uhr im Leinestadion. 

 

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