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Es geht um wichtige Punkte im Tabellenkeller: am morgigen Samstag reist die U17 von Coach Steven Cherundolo zum Schlusslicht Union Berlin und tut gut daran, nicht mit leeren Händen wiederzukommen.

/ Akademie

 

Punktejagd auf der Zielgeraden
In der B-Junioren-Bundesliga geht es langsam auf die Schlussgerade zu. Sechs Spiele hat die <link internal-link internal link in current>U17 von Chefcoach Steven Cherundolo noch vor der Brust und dabei einiges zu tun, um die Saison zu einem anständigen Ende zu bringen. Die jungen Roten stecken mitten drin im Kampf um den Klassenerhalt, derzeit sind sie punktgleich mit dem FC Carl Zeiss Jena, der den ersten Abstiegsplatz einnimmt. Insofern ist es eigentlich eine gute Nachricht, dass es am morgigen Samstag zu Union Berlin und damit zum Tabellenletzten geht, der mit vier Zählern weniger enorm unter der Druck steht. 

Gut trainiert nach schlechtem Spiel
Bei einem Erfolg könnte 96 den Abstand auf Rang 14 auf sieben Punkte vergrößern - und damit fast schon einen Konkurrenten weniger auf die Plätze über dem berühmten Strich haben. Dafür muss die Cherundolo-Elf aber fraglos eine andere Leistung als gegen Magdeburg abliefern. Die <link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>1:4-Heimiederlage am vergangenen Wochenende war bitter und unnötig zugleich, weil 96 in der Defensive einfach viel zu unkonzentriert und fahrig agierte und den Gegner zum Toreschießen förmlich einlud. Die Nachwirkungen - insbesondere im mentalen Bereich - hielten sich glücklicherweise in Grenzen, Cherundolo berichtet von einer "konzentrierten und engagierten" Arbeitswoche seiner Schützlinge, die sich im Training mit entschlossenen Auftritten für einen Platz in der Startelf bewarben. 

Ärmel hochkrempeln
Entscheidend ist aber, was sich in Berlin tatsächlich auf dem Platz abspielt und wer tagesaktuell das Zeug hat, sich gegen eine Mannschaft durchzusetzen, "die durchaus kompakt, zweikampf- und defensivstark ist", wie Cherundolo weiß. Viele Torchancen bekommt man gegen die Hauptstädter nicht, das war auch am zurückliegenden Wochenende zu besichtigen, als die Köpenicker Hertha BSC das Leben schwer machten. Mit Mühe und Not gewann der Tabellenzweite letztlich durch einen Foulelfmeter mit 2:1 gegen den Stadtrivalen. Für 96 ein deutlicher Fingerzeig, dass es gegen "Eisern Union" nur dann Punkte gibt, wenn die Ärmel über 80 Minuten richtig hochgekrempelt werden.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 9. April um 11 Uhr im FEZ.

 

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