NIEMALSALLEIN

Nur einen knappen Monat nach dem 3:1-Hinspielsieg gegen den SV Meppen bekommt es die U23 von Coach Michael Krüger wieder mit den Eisländern zu tun. 

/ Akademie

 

Serienstartschuss
Spielabsagen - sie sind in der kalten Jahreszeit in der Regionalliga eher die Regel als die Ausnahme, weil die Plätze oft nicht bespielbar sind. Und so kommt es, dass sich die <link internal-link internal link in current>U23 von Hannover 96 und der SV Meppen  innerhalb von wenigen Wochen am morgigen Freitag zum zweiten Mal treffen. Am 24. März wurde die Begegnung vom 12. Spieltag erst nachgeholt, in der HDI Arena gewannen die Jungs von Coach Michael Krüger mit <link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>3:1. Nachdem sich die "Zweite" in den Wochen zuvor jedenfalls mit den Ergebnisse etwas schwer tat, kann der Erfolg gegen Meppen in der Rückschau durchaus als Demarkationslinie für einen richtigen Lauf betrachtet werden.

Weiter Punkte sammeln
Es folgten nämlich zwei weitere Siege mit jeweils drei geschossenen Toren, am vergangenen Wochenende musste man sich zwar mit einem <link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>2:2 gegen den Hamburger SV II begnügen, die Leistung der U23 war aber wie in den Wochen zuvor richtig gut. Die Belohnung ist ein aktuelles 5-Punkte-Polster auf den ersten Abstiegsrang, "ein paar weitere Zähler müssen aber schon noch her", sagt Krüger. Und natürlich hat 96 auch beim Wiedersehen mit Meppen nicht vor, mit leeren Händen zurück in die Heimat zu kommen. 

Unangenehmes Emsland
Dass beim aktuellen Tabellenfünften allerdings ein hartes Stück Arbeit wartet, das weiß im NLZ jeder. "Im Emsland zu spielen ist immer unangenehm", findet Krüger. Hinzu kommt, dass der SVM zuletzt mit dem eigenen Spielsystem experimentiert hat. "Wir fahren mit Plan A, B und C los", verrät Krüger, dass seine Jungs auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Außerdem ist die Brust breit und das Vertrauen in das eigenen Spiel groß. 96 hat zuletzt nämlich mit Nachdruck unter Beweis gestellt, dass es fast alle taktischen Anlagen des jeweiligen Gegners kontern kann.
mi

Anpfiff der Partie ist Freitag, 15. April um 19.30 Uhr in der Hänsch-Arena.

 

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