NIEMALSALLEIN

Trotz einer erneut guten Leistung ist die Serie der U23 von vier Spielen ohne Niederlage gerissen. Das Team von Coach Michael Krüger verlor am Freitagabend mit 2:4 beim SV Meppen. 

/ Akademie

 

Eigentlich alles richtig gemacht 
"Wir haben das wieder sehr gut gemacht, bis auf die 20 Minuten nach der Pause", erklärte Coach Michael Krüger, warum seine <link internal-link internal link in current>U23 nach einer 2:1-Führung zur Halbzeit noch mit 2:4 beim SV Meppen verlor. Im ersten Durchgang und auch im letzten Spieldrittel hatten die jungen Roten nämlich alles im Griff und gingen durch Tore von Marius Wolf (19.) und Roman Prokoph (39.) zweimal verdient in Führung. Zu wenig Druck auf den Gegner ermöglichte dann das Meppener Comeback. 

Alawie tanzt 96 aus
Erst traf Erdogan Pini zum erneuten Ausgleich (53.), zehn Minuten später legte Alawie, der schon das 1:1 machte (32.), ein beeindruckendes Solo im Strafraum hin und wuchtetet das Leder zur 3:2-Führung für Meppen in die Maschen (63.). Im Anschluss an diese folgenreichen Minuten waren die jungen Roten wieder Herr im Haus, der verdiente Ausgleich gelang ihnen trotz einiger guter Gelegenheiten nicht mehr. 

Kopf oben lassen
Es folgte der Klassiker: in der letzten Minute versuchte 96 mithilfe eines Standards das Ruder noch rumzureißen, Keeper Samuel Radlinger war mit in den Meppener Strafraum geeilt. Den Hausherren gelang es, den Ball abzufangen und auf Viktor Meier weiterzuleiten, der nur noch das leere Tor treffen musste. Das klappte, 4:2 für Meppen. Eine unglückliche Niederlage war es für Krügers U23, deren Serie von vier Spielen ohne Niederlage gerissen ist. Allzu sehr grämen sollte sich der rote Nachwuchs aber nicht, denn die Leistung war wie in den Wochen zuvor richtig gut. 
mi

 

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