NIEMALSALLEIN

In ihrem letzten Saisonspiel hat die U19 unglücklich und deutlich zu hoch mit 2:5 (1:0) beim FC Carl Zeiss Jena verloren. Trotzdem schließen die jungen Roten die Spielzeit auf einem ordentlichen 6. Platz ab. 

/ Akademie

 

Eine Stunde Herr im Haus
60 Minuten hatte das Team von Trainer Philip Sievert auf dem Jenenser Ernst-Abbe-Sportfeld alles im Griff und führte nach Toren von Elias Huth (27.) und Enes Biyiklioglu (48.) mit 2:0. "Durch unseren Vorsprung und die Tatsache, dass es lange Zeit ein Spiel auf ein Tor war, haben wir uns etwas zu sicher gefühlt", erklärte der Coach, weshalb der Gastgeber nach 66 Minuten mit dem 1:2 überhaupt wieder in die Partie finden konnte.

Reserven aufgebracht 
96 ließ im Anschluss eine Großchance zum 3:1 liegen und verkraftete dann den Ausgleich nicht (75.). So gelang es der Zeiss-Elf, binnen der 82. und 88. Minute einen 5:2-Sieg herauszuschießen, der dem Geschehen auf dem Platz weder der Höhe noch dem Grunde nach gerecht wird. "Nach dem 2:2 war meiner Mannschaft einfach anzumerken, dass die körperlichen und mentalen Reserven aufgebraucht waren", sagte Sievert nach Abpfiff. Weiterer Erklärungen bedurfte es nicht. 

Pokalfinale! 
Für seine Jungs wird es jetzt darum gehen, die Köpfe oben zu behalten und den Fokus auf den 21. Mai zu richten. Dann geht es nach Berlin, wo das Finale um den DFB-Pokal ausgetragen wird. Gegner ist dann der Nachwuchs von Hertha BSC, der sich als Tabellendritter aus der Nordstaffel der A-Junioren-Bundesliga verabschiedet hat, gegen 96 auf heimischen Rasen in dieser Saison allerdings den Kürzeren zog. Dieses Kuhstück in der Bundeshauptstadt zu wiederholen, darum wird es in den nächsten zwölf Tagen in der Hauptsache gehen. 
mi

 

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