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Gutes Pflaster für 96: Von den letzten fünf Duellen am Millerntor konnte 96 drei für sich entscheiden, zwei Partien endeten unentschieden. Alle Fakten zur kommenden Begegnung findet Ihr hier!

/ Profis
  • Kein Heimvorteil? Nur eins der letzten acht Pflichtspiele in diesem Duell wurde zugunsten der Heimmannschaft entschieden (zwei Remis, fünf Auswärtssiege): das 2:0 im Hinspiel für Hannover.
  • Seit fast 23 Jahren konnte der Kiezklub am Millerntor gegen Hannover nicht mehr gewinnen (zwei Remis, drei Niederlagen) – im April 1994 gab es im Unterhaus einen 2:1-Sieg gegen 96.
  • Spitzenspiel: St. Pauli und Hannover sammelten in diesem Jahr jeweils 13 Punkte und stehen damit auf den Plätzen drei und vier der Rückrundentabelle – nur die Aufstiegsanwärter Union Berlin (19) und Stuttgart (17) waren noch erfolgreicher.
  • St. Pauli konnte in dieser Saison in zwölf Heimspielen am Millerntor nur drei Siege feiern (vier Remis, fünf Niederlagen) – kein Team gewann zu Hause seltener (wie Düsseldorf, Karlsruhe und Aue).

  • Hannovers Auswärtsbilanz ist nur mittelmäßig: Vier Siegen stehen vier Niederlagen gegenüber, dazu gab es vier Remis und eine Bilanz von 20:20 Toren.

  • Hannover stellt mit 40 Treffern nach Stuttgart (41) die beste Offensive der 2. Liga. Damit hat 96 schon nach 24 Zweitliga-Spieltagen neun Treffer mehr erzielt als in der gesamten vergangenen Saison in der Bundesliga.

  • Standardexperten: 17 Hannover-Tore nach ruhenden Bällen sind nach Heidenheim (18) Ligahöchstwert.
  • Beim 1:0 gegen 1860 München erzielte Martin Harnik mit seinem 13. Saisontor den Siegtreffer und steht aktuell auf dem dritten Platz der Torschützenliste. Harnik erzielte fünf der letzten sieben Zweitligatore der Roten.

  • Aziz Bouhaddouz war an 50 Prozent der Tore St. Paulis in dieser Saison beteiligt (zehn Tore, zwei Vorlagen in 19 Partien) – nur Heidenheims Marc Schnatterer war in dieser Zweitligasaison prozentual an mehr Treffern seines Teams direkt beteiligt (56 Prozent).
  • Zwischen März 2004 und November 2005 trainierte Ewald Lienen das Team von Hannover 96. Einer seiner Schützlinge damals war Daniel Stendel, der gegen Ende seiner Profikarriere noch 33 Bundesliga-Spiele unter Lienen bestritt (sechs Tore).

Quelle: www.bundesliga.de

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