NIEMALSALLEIN

Sportlich durchaus anspruchsvoll: während die U19 am morgigen Sonntagmittag beim Nachwuchs des Hamburger SV zu Gast ist, duelliert sich die U17 auswärts mit den Junioren vom FC St. Pauli.

/ Akademie

 

U19: Testspielschwung mitnehmen
Das <link https: www.hannover96.de aktuelles news details external-link-new-window external link in new>1:3 am vergangenen Wochenenden gegen Jena war unerfreulich, Spaß hatte die <link internal-link internal link in current>U19 aber schon an diesem Donnerstag wieder, als ein Test gegen die japanischen A-Junioren von Kawasaki Frontale ziemlich gut verlief. Nach Rückstand gewann 96 mit 5:2 und zeigte im Vergleich mit einem starken Gegner besonders in der zweiten Halbzeit guten Fußball. "Das Spiel hat uns Selbstvertrauen gegeben", glaubt Coach Christoph Dabrowski, der mit seiner Mannschaft den Weg aus der Ergebniskrise in der Liga sucht. Auch dort hat 96 gar nicht mal schlecht gespielt, sich aber zu oft in der Offensive zu unentschlossen und hinten zu löchrig präsentiert. Besonders das Toreschießen lief zuletzt nicht so recht, "besonders deswegen hat das Freundschaftsspiel gut getan", findet Dabrowski. Jetzt muss dieser Schwung nur noch mit ins Derby gegen den Hamburger SV genommen werden, den der 96-Trainer als Gegner auf Augenhöhe einsortiert. Dennoch hat Hamburg zehn Punkte mehr auf dem Konto. "In einigen Spielen haben sie anders als wir den Sack zugemacht", weiß der frühere 96-Profi um die Gründe für den statistischen HSV-Vorsprung. Dass seine Jungs mit dem kommenden Gegner nicht nur in Gedanken mithalten können, hat schon das Hinspiel gezeigt. Das hievte "Dabros" Truppe nach 0:2 noch auf ein <link https: www.hannover96.de aktuelles news details external-link-new-window external link in new>2:2. Mit einer guten Leistung und mit Toren. 
mi

Anpfiff der Partie ist Sonntag, 2. April um 13 Uhr im Wolfgang-Meyer-Stadion.

 

U17: Auf die Zielgerade
Bei der U17 kann man langsam den Taschenrechner rausholen. Die Mannschaft von Coach Steven Cherundolo führt mit 46 Punkten die Regionalliga Nord an und ist auf dem allerbesten Wege, den U-Turn zurück in die Junioren-Bundesliga im ersten Anlauf vorzeitig zu schaffen. Zwar gibt es hinter den jungen Roten einige Verfolger, die nach Punkten nicht weit weg sind. Die zweite Mannschaft von Werder Bremen etwa wird aber in der Regionalliga bleiben. So muss man bis zum 5. Tabellenplatz schauen, um den ersten "echten" Konkurrenten der Cherundolo-Elf auszumachen. Dort findet man den Eimsbütteler TV - und der hat ein Spiel mehr und 14 Zähler weniger auf dem Konto. Bei nur noch 21 möglichen Punkten für das Team aus Hamburg kann man bei 96 den alkoholfreien Sekt eigentlich schon kaltstellen, vorausgesetzt natürlich, dass die Jungs ihren Job weiterhin gut machen. Am morgigen Sonntag geht es zu den B-Junioren vom FC St. Pauli und damit laut Cherundolo "zu einer Mannschaft, die Fußball spielen will und kann". Die Hannoversche U17 hat also durchaus eine anspruchsvolle Aufgabe vor der Brust, die eine Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Partien erfordert, die zwar gewonnen wurden, das aber zumindest phasenweise ohne die gewünschte Souveränität. Grund dafür war etwa beim 3:1 über Bremerhaven eine Spur zu viel Ungeduld, die der Trainer mit altersbedingter Unruhe und Inkonstanz begründet, beides aber keineswegs duldet. "Das können wir besser", weiß "Dolo" und wünscht sich von seinen Jungs gegen die Kiezkicker einen ähnlich überzeugenden Vortrag wie im Hinspiel. Ein weiteres  7:1 erwartet er dabei freilich nicht.
mi

Anpfiff der Partie ist Sonntag, 2. April um 14 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Brummerskamp.

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