NIEMALSALLEIN

In dieser Woche sammeln fünf EDDIs Rudel-Mitglieder erste Erfahrungen als 96-Nachwuchsreporter. Als Highlight durften sie nun Oliver Sorg und Samuel Sahin-Radlinger Löcher in den Bauch fragen - und dabei nahmen die Kids kein Blatt vor den Mund.

/ Kids

"Eine Wahnsinns-Atmosphäre"
"Wie ist es, vor einem Publikum zu spielen?" - Für frisch gebackene Derbysieger natürlich genau die richtige Frage: "Das war eine Wahnsinns-Atmosphäre. Was die Fans da für eine Choreo gemacht haben, ist natürlich etwas ganz Besonderes, ein bisschen Gänsehaut", beschreibt Olli das Gefühl kurz vor Anpfiff der Partie am letzten Samstag. Und ergänzt: "Aber bei mir ist es so, dass das alles verflogen ist, wenn das Spiel losgeht - dann liegt für mich der Fokus darauf."

"Es gibt kein schöneres Gefühl"
Direkt zu Beginn der Fragerunde wird es jedoch erst einmal privat: So wollen Timo, Keno, Felix, Maxim und Dustin von Sami und Olli unter anderem wissen, welches Essen ihnen am besten schmeckt, wie wichtig ihnen die Familie ist und wo sie wohnen. Einhellig ist die Meinung der beiden in Bezug auf das Lieblingsfach in der Schule: "Ganz klar Sport!" Wobei Olli daneben noch Deutsch und Sami Englisch gerne mochte. Und welche Musik hört unser österreichischer Keeper am liebsten? "Alles, was in den Charts so läuft, aber ich habe einen Lieblingssänger und das ist der Xavier Naidoo", verrät Sami. Olli, der im letzten Sommer Vater einer Tochter geworden ist, beschreibt dann noch, wie sich die Paparolle für ihn anfühlt : "Es gibt kein schöneres Gefühl, als nach Hause zu kommen und die Kleine lacht einen an und freut sich schon, dass der Papa kommt", so unser Verteidiger.

"Wann machst Du Dein erstes Tor für 96?"
Die eingangs beschriebene Frage zum Publikum bleibt natürlich nicht die einzige zum Sport. Über Antworten nach Idolen, Ritualen vor dem Spiel und zum Gefühl bei gehaltenen Elfmetern war alles dabei. Letzteres ist laut Sami übrigens einfach "schön - wie bei einem Stürmer, der ein wichtiges Tor erzielt". Und die Kids machen auch vor unangenehmeren Fragen nicht Halt.

So gibt Olli auf die Frage, wann er denn sein erstes Tor für 96 erzielt, schmunzelnd zu Protokoll: "Ich hoffe bald, es wird eigentlich Zeit. Aber solange die Mannschaft gewinnt und ich kein Tor auf dem Konto habe, ist mir das wurscht." Und auch bei Sami wird nachgebohrt. Auf seine Situation als zweiter Keeper angesprochen, antwortetet der 24-Jährige: "Das ist manchmal nicht einfach, weil man natürlich spielen will. Aber trotzdem muss man versuchen, durch gutes Training die Stimmung zu halten und irgendwie der Mannschaft zu helfen."

Lob von den Profis
Nach rund einer halben Stunde ist die Neugier der fünf Rudel-Mitglieder dann gestillt. Und wie haben sich die Nachwuchs-Journalisten so gemacht? "Sehr gut", lobt Olli. Und Sami fügt an: "Sie haben auch mal schön reingebohrt. Da muss ich ein Kompliment aussprechen."Das finden wir auch und freuen uns auf das komplette Interview in der Stadionzeitung zum Heimspiel gegen Düsseldorf!
jb

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