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Torschütze Niclas Füllkrug, Marvin Bakalorz und Philipp Tschauner waren nach dem 1:0-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf am 96TV-Mikrofon. Seht hier alle Stimmen zum Spiel!

/ Profis

96-Manager Horst Heldt: Der Druck ist bei allen da, dem können wir auch nicht aus dem Weg gehen. Auch Stuttgart und Braunschweig haben sich schwer getan, aber es bleibt dabei die schauen auf sich und wir müssen auf uns schauen. Der Kopf ist allgegenwärtig, nicht nur bei uns. 

Torschütze Niclas Füllkrug: Es ist ein schweres Spiel gewesen und es ist ein dreckiger Sieg, wie man so schön sagt. Ich bin froh, dass wir die drei Punkte hier behalten haben. In der ersten Halbzeit haben wir es noch nicht so gut gemacht, da haben wir zu langsam aufgebaut, zu wenig  Angebote vorne gehabt. In der zweiten Hälfte haben wir es dann ein bisschen besser gemacht, haben mehr Dynamik ins Spiel bekommen, aber das war auch noch nicht perfekt. Insgesamt war es wichtig, dass wir nicht in der Nachspielzeit wieder ein Gegentor bekommen, so wie gegen Aue. 

96-Abräumer Marvin Bakalorz: Ich bin glücklich, Fülle hat ein super Tor geschossen, ein richtiges Stürmertor. Dann haben wir es über die Zeit gerettet. Es war mit Sicherheit nicht das schönste Spiel für die Fans, aber  in der Phase ist es einfach wichtig, zu punkten. 

96-Keeper Philipp Tschauner: Es war ein unglaublich anstrengendes Spiel. Wir haben heute definitiv nicht unser bestes Spiel der Saison gemacht, das zählt aber in der jetzigen Situation nichts, es zählen einfach nur die drei Punkte. Man sieht, es haben wieder alle da oben gewonnen, es ist wieder genauso eng wie davor. Deswegen wird es bis zum 34. Spieltag darum gehen, so viele Punkte wie möglich zu holen, die Spielweise ist da eher nebensächlich. 

Fortuna-Mittelfeldspieler Marcel Sobottka: Wir haben 0:1 verloren und damit kann keiner zufrieden sein. Wenn wir uns über das gute Spiel freuen würden, obwohl wir verloren haben, wären wir im Fußball falsch aufgehoben, denn das ist nun einmal ein Ergebnissport. Heute fahren wir leider ohne Punkte nach Hause, auch wenn wir sicher welche verdient gehabt hätten.

Fortuna-Offensivakteur Özkan Yildirim: Man hat gesehen, dass die Mannschaft will und dass sie kämpft. Wir haben Vollgas gegeben und sind als Team aufgetreten. Das müssen wir in die entscheidenden Spiele gegen Würzburg, Nürnberg und Aue mitnehmen. Wir haben gekämpft, hätten uns in der Offensive aber mehr trauen müssen. Aber gegen Hannover mussten wir natürlich auch auf die Defensive achten, denn sie spielen einen guten Fußball und sind immer gefährlich.

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