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Im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Duell mit den Wölfen macht 96-Chefcoach André Breitenreiter deutlich: "Wir müssen uns nicht kleiner machen, als wir sind - wir fahren mit Selbstvertrauen nach Wolfsburg". Aber: "Wer der Favorit ist, ist gar keine Frage: Wenn man die Transfermarkt-Wertetabelle vergleicht, haben sie, einen Wert, der drei- bis viermal so hoch ist wie unserer." Seht hier die komplette Pressekonferenz und lest die wichtigsten Aussagen von André Breitenreiter und Horst Heldt zusammengefasst!

/ Profis

Die wichtigsten Aussagen von André Breitenreiter und Horst Heldt zusammengefasst:

  • Breitenreiter über den Kader: Alle machen die ganze Zeit einen verdammt guten Job. Das sind Entscheidungen, die man so schön als "Luxusproblem" tituliert. Es ist unheimlich schwer, aber doch natürlich gut, den Kader zu benennen, weil alle wirklich sehr gut trainieren, eine sehr gute Leistung abliefern und jeder für seine Position das Bestmögliche gibt, um von Beginn an zu spielen. Trotzdem ist es natürlich gut für uns, dass wir genau diesen Konkurrenzkampf haben, den wir uns vorgestellt haben.

  • Breitenreiter über das Duell mit den Wölfen: Es ist doch klar, wer der Favorit ist - das ist natürlich der VfL Wolfsburg. Der VfL hat ganz andere Möglichkeiten, eine brutal hohe individuelle Qualität im Kader und wenn man die Transfermarkt-Wertetabelle vergleicht, haben sie, glaube ich, einen Wert, der drei- bis viermal so hoch ist wie unserer. Trotzdem funktionieren wir momentan als Einheit so gut, dass wie sechs Punkte erzielt haben. Wir müssen uns nicht kleiner machen, als wir sind für dieses Spiel - wir fahren mit sehr viel Selbstvertrauen nach Wolfsburg und wir möchten den VfL natürlich ärgern, indem wir dort unangenehm sind, zielbstrebig nach vorne spielen und sämtliche Abläufe, die wir uns vornehmen, mit Glaube und Selbstvertrauen angehen, um dort auch zu gewinnen.

  • Heldt über die aktuelle Situation: Wir können uns einordnen und wissen um die Schwierigkeit der Saison. Wir haben einen tollen Job gemacht in den ersten beiden Spielen, aber das war keine Selbstverständlichkeit und das wird auch für die nächsten Spielen keine Selbstverständlichkeit werden. Wir müssen immer an unsere Leistungsgrenze herangehen. Wir haben aus vielerlei Hinsicht gewonnen - weil wir einen tollen Teamgeist haben und weil wir ein perfektes Trainerteam haben. Jetzt haben wir ein schweres Spiel vor der Brust gegen eine Mannschaft, die einen ganz anderen Anspruch hat. Wir sind Außenseiter, wir sind Aufsteiger und denken von Spiel zu Spiel.
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