NIEMALSALLEIN

Es geht Schlag auf Schlag: Vor dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Mittwochabend spricht André Breitenreiter über die aktuelle Personalsituation, die vermeintliche Favoritenrolle und den kommenden Gegner. Seht hier und lest die wichtigsten Aussagen unseres Trainers zusammengefasst! 

/ Profis
  • Breitenreiter über die Personalsituation: Tschauni testet heute Vormittag mit Colt. Ob er später noch am Mannschaftstraining teilnehmen wird, ist noch offen. Definitiv wird Sami mitfahren als dritter Torwart, um auf Nummer sicherzugehen. Pirmin wird es heute ebenfalls im Training probieren. Auch da werden wir sicherlich bis zum Spiel alles versuchen, um ihn spielfähig zu bekommen. Deswegen fliegen wir insgesamt auch mit 20 Jungs nach Freiburg. Auch Charlie und Iver werden mitfliegen, damit wir vor Ort jede Stunde noch nutzen können, um den Kader entsprechend zu besetzen und nicht noch jemanden auf der weiten Strecke nachreisen lassen zu müssen.

  • Breitenreiter über die Mannschaft: Wir sehen ja täglich, dass sie in keinem Training nachlassen, sondern immer zu 100 Prozent konzentriert und fokussiert sind. Das ist keine Selbstverständlichkeit, weil der Mensch grundsätzlich dazu neigt, zufrieden zu werden, wenn er erfolgreich ist und ein bisschen weniger zu machen - aber diesen Eindruck gewinne ich überhaupt nicht. Die Jungs sind sehr konzentriert, fokussiert, aber auch mit Spaß und Freude dabei.

  • Breitenreiter über Favoritenrollen: Wenn man die Tabellensituation bewertet, könnte man meinen, dass wir der kleine Favorit sind. Aber: Als Aufsteiger sind wir in keinem Spiel Favorit, und schon gar nicht auswärts. Klar, wir haben vier Spiele gespielt, in denen wir gut gestartet sind und stehen momentan vor Freiburg, aber das ändert nichts an der grundsätzlichen Tatsache, dass wir der Aufsteiger sind und Freiburg sich fast für die Europa League qualifiziert hat. Gerade liefern wir gut ab, die Jungs machen das klasse und deswegen können wir auch erfolgreich spielen - lassen wir nach, wird es natürlich deutlich schwieriger.

  • Breitenreiter über den kommenden Gegner: Freiburg ist immer eine unangenehme Mannschaft, die über viele Jahre hinweg erfolgreich spielt. Sie haben jetzt deutlich verloren in Leverkusen und werden auf Wiedergutmachung aus sein. Ich bin mir sicher, dass sie gerade auf dem breiten, aber kurzen Platz unheimlich viel Druck machen wollen, dass sie uns offensiv anlaufen werden, dass sie uns zu Fehlern zwingen wollen, weil das gerade in so einer Situation oftmals eine Marschroute ist, um wieder Selbstvertrauen zu bekommen. Wir werden einen hochmotivierten Gegner erwarten, der mit aller Macht versuchen wird, den Bock umzustoßen. 

  • Breitenreiter über den Ablauf in Freiburg: Wir haben morgen um elf nochmal ein Anschwitzen, weil der Tag eben lang ist, damit wir dann auch in Bewegung sind und den Rhymthmus anschieben. Danach gibt es eine lange Mittagspause, wir machen nochmal einen Spaziergang und dann geht's Richtung Spiel.
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