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In der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel gegen den VfL Wolfsburg sprechen 96-Trainer André Breitenreiter und 96-Manager Horst Heldt über den kommenden Gegner, die Bedeutung des Pokals und über die Torwartfrage. 

Breitenreiter über den DFB-Pokal: "Der Pokal hat für mich eine große Bedeutung, denn wer mal in Berlin gewesen ist und den Pokal hochgehalten hat, der weiß, dass das unvergessliche Momente sind, die man am Liebsten wiedererleben möchte. In Berlin herrscht eine besondere Atmosphäre. Alle Mannschaften versuchen es Jahr für Jahr. Aber es ist natürlich noch ein weiter Weg bis dahin und da gilt es im ersten Schritt, in Wolfsburg eine Runde weiterzukommen. Wir wollen unbedingt eine Runde weiterkommen. Natürlich sind wir da der Außenseiter. Wolfsburg hat eine qualitativ hochwertige Mannschaft und auch sie werden sich vornehmen, dieses Spiel zuhause im eigenen Stadion zu gewinnen."

Breitenreiter zum Personal: "Michael Esser wird im Tor stehen. Er hat sich das durch tadellose Trainingsleistungen in den letzten Monaten verdient. Wir sind davon überzeugt, dass er eine Top-Leistung abliefern wird. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der ein oder andere eine Pause, beziehungsweise auch eine Chance bekommt. "

Breitenreiter über Verlängerung und Elfmeterschießen: "Ich habe mir keine Wahrscheinlichkeitsquoten angeschaut, aber die sehen ja nach den Ergebnissen der Wolfsburger ziemlich danach aus, als wenn es auf ein Unentschieden hinauslaufen könnte. Von daher müssen wir uns auf alles vorbereiten. Wir haben bis jetzt noch kein Elfmeterschießen geübt, sondern wollen, wenn das geht, das Spiel schon vorher entscheiden.Wir haben den ein oder anderen sicheren Schützen für den Fall der Fälle, so dass wir dort auch gut aussehen können."

Breitenreiter über den VfL Wolfsburg: "Beim VfL spielen Top-Einzelspieler. Dieser Mannschaft müssen wir halt als starke Einheit entgegentreten und unsere Qualitäten ausspielen, die wir haben, die dann eben nicht nur Teamgeist, Mentalität und Leidenschaft sind. Wir müssen in jedem Spiel am Limit spielen - auch in Wolfsburg, um überhaupt eine Chance zu haben, in die nächste Runde einzuziehen - und darüberhinaus auch guten Fußball spielen." 

Heldt über den Wettbewerb: "Für uns ist es in der Tat ein wichtiger Wettbewerb. Es ist schon ein tolles Erlebnis, nach Berlin zu fahren. Das bleibt natürlich unser Ziel. Wenn wir weiter kommen, um so besser. Wir freuen uns drauf."

 

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