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Es ist wieder Heimspielzeit! Vor der Partie gegen den SC Freiburg sprechen André Breitenreiter und Horst Heldt über Schwerpunkte in der laufenden Trainingswoche, die gute Verfassung des kommenden Gegners und die Unterstützung im Stadion. Seht hier die komplette Pressekonferenz und lest die wichtigsten Aussagen unseres Trainers und unseres Managers zusammengefasst!

/ Profis

Die wichtigsten Aussagen von André Breitenreiter und Horst Heldt zusammengefasst:

  • Heldt über die Unterstützung im Stadion: In den vergangenen Wochen haben viele Menschen versucht, uns zu unterstützen - das war dann auch teilweise erkennbar. Dass sich jetzt alle anschließen und uns wieder unterstützen, freut uns.

  • Breitenreiter über den kommenden Gegner aus Freiburg: Jeder, der am Samstag ins Stadion kommt und glaubt, dass das ein Selbstgänger wird, hat das überhaupt gar nicht verstanden. Es wird ein Spiel, in dem wir unheimlich geduldig sein müssen. Sie haben eine hohe Qualität im Kader, haben seit neun Spielen nicht verloren und sind momentan einfach  in einer herausragenden Verfassung. Im Spiel gegen den Ball gibt es in der Liga keine Mannschaft, die mehr sprintet und mehr Tempoläufe macht als der SC Freiburg. Sie sind griffig, giftig, aggressiv und schalten schnell um. Sie machen es jedem Gegner schwer und sind unheimlich schwer zu bespielen. Darüber hinaus sind sie bei Standardsituationen sehr variabel und kreativ.

  • Breitenreiter über Konzentration im Spiel: Wir müssen - anders als in manchem Spiel in der Vergangenheit - bis zur letzten Minute höchstkonzentriert sein. Wir machen Fehler und die gehören auch dazu, aber wir dürfen keine Fehler machen aus Nachlässigkeiten oder Leichtsinn. Das war in der Woche ein Ansatz im Training: die höchstmögliche Konzentration zu haben. Leichtsinnige Fehler, wie wir es in Hamburg vor der Halbzeit in ein, zwei Situationen hatten oder auch bei der Standardsituation, die zum Tor geführt hat - das darf uns nicht passieren.

  • Breitenreiter über die Personallage: Personell haben wir diese Woche aus dem Vollen schöpfen können. Pirmin Schwegler hat heute lediglich über leichte Rückenprobleme geklagt, aber die komplette Trainingseinheit absolviert. Er ist heute in Behandlung und ich denke nicht, dass etwas einem Einsatz im Wege steht. Ansonsten ist alles beim Alten.

  • Heldt über den neuen Rasen: Wir haben ihn uns eben noch einmal angeschaut und es wird bis zur letzten Minute dran gearbeitet, ihn bestmöglich hinzubekommen. Er sieht gut aus, aber wir sind nicht im Frühjahr oder im Hochsommer, wo ein Rasen so grün aussieht wie unsere Stühle hier. Dementsprechend ist alles in Ordnung. Und wie gesagt: Bis zum Spiel wird da noch dran gearbeitet, aber es ist definitiv eine bessere Qualität als wir sie beim letzten Heimspiel hatten. Es ist für uns als Heimmannschaft grundsätzlich gut, wenn wir bei tendenziell mehr Ballbesitz ein gutes Geläuf haben.

  • Breitenreiter über Argumente für einen Sieg über Freiburg: Ein Argument wäre, dass wir ein Heimspiel haben, weil wir im gesamten letzten Jahr zu Hause viele überzeugende Spiele gezeigt und viele Siege eingefahren haben. Das nehmen wir uns für Samstag auch vor. Ein anderes Argument sollte sein, dass wir besser sein wollen als Freiburg am Samstag. Die Mentalität, die Freiburg auf den Platz bringt, wollen wir mindestens genauso bringen, wie wir es in vielen Spielen gezeigt haben. Darüber hinaus ist vielleicht das Spielglück auf unserer Seite, dass wir vor Ende des Abpfiffs den entscheidenden Siegtreffer erzielen.
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