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Junioren in Berlin

Sowohl die U19 als auch die U17 sind morgen bei den Nachwuchsteams von Hertha BSC zu Gast, jeweils wartet eine happige Aufgabe auf die jungen Roten. 

/ Akademie

 

U19: Aussicht auf mehr Fußball
Die <link internal-link internal link in current>U19 hat sich zuletzt etwas schwer getan, ihr gesamtes Potential auf den Platz zu bringen. Das ist nicht ungewöhnlich, Nachwuchsteams unterliegen immer gewissen Schwankungen, manchmal sogar im Verlauf eines Spiels, wie man am vergangenen Wochenende beim <link https: www.hannover96.de aktuelles news details external-link-new-window internal link in current>2:1-Sieg gegen den 1. FC Magdeburg besichtigen kann. Da schoss 96 in einem enorm kampfbetonten Spiel zwar seine beiden Tore in der ersten Halbzeit, "im zweiten Durchgang haben wir es fußballerisch aber deutlich besser gemacht", sagte Coach Stephan Schmidt im Anschluss an das Match.

Überholspiel
Wenn es morgen gegen die um einen Punkt bessere Hertha aus Berlin um die nächsten drei Zähler geht, wird der Fokus ohnehin etwas mehr auf dem spielerischen denn auf dem kämpferischen Element liegen. Beide Mannschaften wollen und können Fußball spielen, zwangsläufig ergeben sich daraus Räume, die, nun, Raum für ein ansprechendes Spiel lassen. Wenn es 96 gelingt, in der Defensive stabil zu bleiben und gleichzeitig vor dem Tor mit noch etwas mehr Konsequenz zu Werke geht, dann kann es nicht nur ein ansprechendes Duell, sondern auch eines mit erfreulichem Ausgang für das Team aus Hannover werden.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 22. September um 12 Uhr im Olympiapark Hanns Braun NR4.

 

U17: Eklig sein
Kein Frage, das Auswärtsmatch bei Hertha BSC ist sicher die bisher schwerste Aufgabe, der sich die U17 stellen muss. Der Gegner aus der Bundeshauptstadt ist der aktuelle Tabellenführer der Nordstaffel der B-Junioren-Bundesliga und hat nach den bisherigen sechs Saisonspielen nur einmal Punkte abgegeben, als er einen 0:2-Rückstand gegen den VfL Wolfsburg noch zu einem 2:2 hingebogen hat. Kein Wunder also, dass Trainer Mike Barten mit einer gehörigen Portion Respekt, nicht aber ohne Ambitionen auf die Partie gegen Berlin blickt.

Mutig spielen
"Uns wird es nicht helfen, wenn wir uns hinten reinstellen und uns nur aufs Verteidigen beschränken", glaubt der Coach. Stattdessen erwartet er von seinen Schützlingen einen mutigen Auftritt. "Wir müssen eklig sein und Hertha den Spaß am Spielen nehmen", sagt er, "und unsere Konterchancen müssen wir gut ausspielen und am Ende natürlich auch konsequent nutzen". Gegen den Hamburger SV hat das insbesondere in der ersten Halbzeit nicht so gut geklappt, die Ansätze aus der zweiten Halbzeit, mit denen sich die jungen Roten das 1:1 letztlich verdienten, können gegen Berlin jedenfalls als grobe Vorlage dienen. 
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 22. September um 11 Uhr im Hanns-Braun-Stadion.

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