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"Ein anderes Gesicht zeigen"

Am Sonntagnachmittag empfangen wir Eintracht Frankfurt in der HDI Arena und vor dem Duell sprechen Thomas Doll und Horst Heldt über die Personallage, ein anderes Gesicht gegen Frankfurt und die Fans auf den Rängen. Schaut Euch hier die komplette Pressekonferenz an oder lest die wichtigsten Aussagen unseres Cheftrainers und unseres Managers zusammengefasst!

/ Profis

Die wichtigsten Aussagen von Thomas Doll und Horst Heldt zusammengefasst:

  • Doll über die Personallage: Baka war heute wieder im Training dabei. Das sieht gut aus, obwohl er noch ein bisschen Probleme hat, richtig in den Schuh reinzukommen. Aber der wird auf die Zähne beißen. Eddy hat eine Muskelverletzung. Da hat der Muskel zugemacht und da müssen wir mal abwarten, was jetzt genau ist.

  • Doll über Lehren aus dem Hoffenheim-Spiel: So einen Auftritt möchte niemand mehr sehen - auch die Spieler nicht. Von daher war es schon wichtig, dass wir gute Gespräche hatten, direkt auch nach dem Spiel und in der Woche. Es ist wichtig, dass wir nach vorne schauen. Wir müssen im Defensivverhalten generell ein anderes Gesicht zeigen. Das war viel zu wenig, das war auch Schwerpunkt diese Woche. Aber wir werden ein anderes Gesicht sehen am Wochenende - davon bin ich hunderprozentig überzeugt.

  • Doll über die Fans im Stadion: Es gibt ja nur eine Möglichkeit, dass Stadion wieder ein bisschen voller zu machen - indem wir alles raushauen, zeigen, dass wir auch gewillt sind, hier in dieser Liga zu bleiben. Das geht nur von uns aus. Ich denke schon, dass jeder in Hannover möchte, dass wir in dieses Liga bleiben. Die Fans haben es eindrucksvoll bewiesen, auch im letzten Heimspiel gegen Nürnberg - sie haben uns unterstützt, als die Mannschaft es brauchte.

  • Doll über die Marschroute: Es muss viel mehr aus dem Innenleben heraus kommen - sich auch gegenseitig anmachen, sich auch provozieren, eine eigene Meinung vertreten, ohne Angst zu haben, dass der eine einen vielleicht nicht mehr mag. Das ist, glaube ich, ganz entscheidend bei einer Mannschaft, die unten drin ist. Es geht darum, dass wir hier wieder mehr Feuer reinkriegen. Dann bekommen wir auch wieder ein anderes Gesicht rein.  

  • Heldt über Sonntag: Um 15.30 ist die erste Elf, die auf dem Platz steht, in der Verantwortung, ein anderes Bild zu zeigen – und da müssen sich alle gegenseitig unterstützen. Und ich bin überzeugt davon, dass wir das auch hinkriegen werden.
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