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U23: Selbstbewusst gegen Lübeck

Unsere U23 überzeugt weiterhin auf ganzer Linie und empfängt Samstagnachmittag den Zweiten VfB Lübeck. Die herausragende Formkurve unserer Roten, welche Ziele Cheftrainer Christoph Dabrowski verfolgt und alles über die starken Gäste - hier für Euch im Vorbericht!

/ Akademie
Köpfte die Mannschaft zum vierten Sieg in Serie: Routinier Christian Schulz.

Breite Brust
Unsere U23 ist im aktuellen Kalenderjahr auch nach vier Partien weiterhin ungeschlagen und empfängt den Tabellenzweiten VfB Lübeck im Eilenriedestadion zum zweiten Heimspiel in Folge. Am 26. Spieltag können die jungen Roten auch wieder auf Unterstützung hoffen, nachdem am vergangenen Wochenende der Nachwuchs des FC St. Pauli 1:0 unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschlagen wurde. Damit sind die Akademie-Talente mittlerweile drei Spiele ohne Gegentor und auch Cheftrainer Christoph Dabrowski ist erfreut über die herausragende Form seiner Mannschaft, die aufgrund der Erfolgswelle mittlerweile auf Platz sieben rangieren: "Unser Ziel ist ganz klar unsere Serie auszubauen und das Spiel zu Hause zu gewinnen. Wir haben allen Grund dazu selbstbewusst genug aufzutreten." Eine breite Brust wird gegen den VfB Lübeck erforderlich sein, denn schließlich trifft 96 auf das eindeutig zweitbeste Team der Regionalliga Nord.

Lübeck und die zwei
Neben dem zweiten Platz im Tableau weist der VfB die zweitmeisten Tore auf, hat die zweitwenigsten Gegentore und auch in der Torjägerliste belegt ein Lübecker den zweiten Rang. "Uns erwartet eine Spitzenmannschaft, die konstant ihre Punkte sammelt, sehr robust zu Werke geht und fußballerisch gute Lösungen findet", ist die respektvolle Meinung Dabrowskis über den Gegner, der mit Daniel Franziskus (14 Saisontore) und Ahmet Arslan (10) gleich zwei Top-Torjäger in ihren Reihen hat. Auch in der Defensive läuft es ähnlich rund wie bei dem 96-Nachwuchs, denn die Schleswig-Holsteiner sind in den bisherigen drei Begegnungen nach Winterpause ohne jedes Gegentor ausgekommen und haben allesamt gewonnen. Zuletzt ist die Zweitvertretung des HSV mit 2:0 geschlagen worden. "Es wird ein sehr intensives Spiel mit harter Zweikampfführung, Aggressivität und Emotionen werden - wie im Hinspiel. Doch das hat auch gezeigt, dass wir absolut auf Augenhöhe agieren", kommentiert Dabrowski die 1:2-Hinspielniederlage in der Hansestadt und die sich sehr ähnelnden Formkurven: "Wir werden versuchen total dagegen zu halten, mit hoher Intensität und hohem Tempo, aber auch Lösungen in Ballbesitz zu haben, um den Gegner vor Probleme zu stellen." Probleme hat in dieser Spielpaarung in der Regel die Gastmannschaft: In den letzten sechs Duellen hat das Heimteam die drei Zähler nicht aus der Hand gegeben. Vorteil 96! Anpfiff der Begegnung zwischen unserer U23 und dem VfB Lübeck ist am Samstag, 13 Uhr.
cvm

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