U23 empfängt den Lüneburger SK Hansa

Unsere Roten: Rückenwind
Nach dem Befreiungsschlag in letzter Minute gegen den SSV Jeddeloh geht das Team von Cheftrainer Christoph Dabrowski mit breiter Brust und viel Rückenwind in das nächste Heimspiel gegen den Lüneburger SK. Mit einem Sieg gegen die LSK Hansa können sich die Roten noch weiter von den Abstiegsplätzen distanzieren. Der Auftritt gegen Jeddeloh, insbesondere in der zweiten Hälfte, in der die U23 der 96er binnen der letzten 10 Spielminuten das Spiel zu ihren Gunsten drehte, macht Hoffnung auf ein erneutes Erfolgserlebnis gegen Lüneburg. Der Siegtorschütze von Jeddeloh, Abdullah Dzafo, wird nach seiner Gelb Roten Karte pausieren müssen.

Der Gegner: Negativserie
Nach einem starken Saisonbeginn mit zwischenzeitlich fünf Siegen in sechs Partien und Rang fünf nach 14 Spielen, befindet sich die Mannschaft von Cheftrainer Quendrim Xhafolli aktuell in einem kleinen Leistungstief. Aus den letzten sechs Spielen sprang nur ein Sieg heraus. Die letzten beiden Spiele wurden verloren. Darunter die letzte Begegnung gegen den Aufstiegsaspiranten aus Lübeck, gegen den man sich trotz eines guten Auftritts und einer 1:0 Führung mit 1:3 geschlagen geben musste. Mittelfeldmann Tomek Pauer sah in der Begegnung seine fünfte Gelbe Karte und setzt entsprechend aus.

Hinspiel: Niederlage in Lüneburg
Im Hinspiel vor 781 Zuschauern im Jahn Stadion mussten sich unsere Roten mit 0:3 geschlagen geben. Die Tore der Lüneburger SK fielen allesamt in Halbzeit zwei, in der Julian Klar aufgrund einer Notbremse kurz vor Ende mit Rot vom Platz flog. Dabei erzielte Lüneburgs Top-Scorer Thorben Deters sein erstes von bereits neun Saisontoren.

Top Facts: Festung Eilenriedestadion
Die Heimbilanz der Roten gegen LSK Hansa kann sich durchaus sehen lassen und macht Mut für die kommende Aufgabe im Eilenriedestadion. Von bisher fünf Heimduellen ging unsere U23 nur ein einziges Mal ohne Zähler vom Feld. Letzte Saison musste sich 96 mit 1:2 im eigenen Stadion geschlagen geben.
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