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Zieler vom Weg des Teams überzeugt

Ron-Robert Zieler ist überzeugt von der Entwicklung der 96-Mannschaft. Darüber und über seine neue Rolle als 96-Kapitän spricht der 33-Jährige vor dem vierten Pflichtspiel der noch jungen Saison.

/ Profis

"Gesehen, was möglich gewesen wäre"
"Die ersten Ergebnisse in der Liga waren natürlich nicht das, was wir uns erhofft haben - aber man hat auch gesehen, was möglich gewesen wäre", sagt Zieler mit Blick auf das Auswärtsspiel in Kaiserslautern, das durch ein Last-Minute-Gegentor verloren ging, sowie das Heimspiel gegen den FC St. Pauli, in dem 96 in der Nachspielzeit noch den schon fast sicher geglaubten Sieg aus der Hand gab. Dennoch war in beiden Partien eine spielerische Entwicklung erkennbar. "Ich bin überzeugt von diesem Weg", zeigt sich auch Zieler optimistisch. Dass dabei noch nicht alles so laufe, "wie wir uns das wünschen", sei "ein Stück weit normal".

Zieler selbst trägt seit diesem Sommer die schwarz-weiß-grüne Kapitänsbinde - ein Umstand, der den Torhüter mit Stolz erfüllt. "Dass ich jetzt Kapitän bin, ehrt mich", sagt Zieler. "Ich fülle das Amt sehr gern aus, weil 96 ein besonderer Klub für mich ist." Als Kapitän wolle er mit "Leistung und Verantwortung" vorangehen.

Nächste Liga-Herausforderung am Samstag
Beim 3:0-Sieg in der ersten DFB-Pokalrunde beim TSV Schott Mainz stand wie vorher von 96-Cheftrainer Stefan Leitl angekündigt 96-Keeper Leo Weinkauf zwischen den Pfosten. Am kommenden Samstag in Paderborn (Anpfiff: 13 Uhr) wird Zieler dann ins Tor zurückkehren. "Paderborn hat eine gute und eingespielte Mannschaft, die in der Lage ist, im oberen Drittel mitzuspielen", sagt Zieler über den Gegner. "Aber das heißt ja nicht, dass wir da nicht gewinnen können." Ein Sieg würde auf jeden Fall den eingeschlagenen 96-Weg bestätigen, den - so der Kapitän - "wir mit aller Konsequenz weitergehen wollen".
jb

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