NIEMALSALLEIN

Ohne die beiden Innenverteidiger Mario Eggimann und Frank Fahrenhorst musste 96-Cheftrainer Dieter Hecking das Abschlusstraining vor dem Bayernspiel beenden. Dazu fehlt Valérien Ismaël definitiv im Kader.

 

"Fahne" wartet auf zweites Kind
Der Schweizer Mario Eggimann wurde am Freitagnachmittag Opfer eines unglücklichen Zweikampfs mit Stürmer Jiri Stajner. Der Innenverteidiger zog sich einen tiefen Cut über dem Auge zu und wurde umgehend zum Nähen zum Mannschaftsarzt Dr. Wego Kregehr geschickt. Ein Einsatz Eggimanns beim Spiel am Samstag gegen den Rekordmeister "dürfte problematisch sein", so die Einschätzung Dieter Heckings.

Da auch Valérien Ismaël gegen seinen Ex-Klub nicht zur Verfügung stehen wird – der Franzose leidet immer noch an den Folgen seiner Kniestauchung – wäre somit eigentlich der Weg frei für Frank Fahrenhorst. "Fahne" jedoch pendelte am Freitag wiederholt in die Entbindungsstation, in der seine Frau mit einsetzenden Wehen liegt. "Es kann stündlich losgehen", bestätigte Hecking. Als Problem sieht der 96-Cheftrainer die Besetzung der Abwehrzentrale jedoch nicht. "Auch gegen Schalke haben wir ja etwas aus dem Hut gezaubert", gibt der 44-Jährige sich gelassen.

Mit im Kader, den Hecking noch nicht abschließend bekannt geben wollte, wird Youngster Patrick Herrmann stehen, der beim Pokalspiel auf Schalke überzeugt hatte.
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Foto: zur Nieden

 

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