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Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das Ermittlungsverfahren gegen Marcelo vom Bundesligisten Hannover 96 eingestellt.

/ Profis

 

Stellungnahmen entlasten Marcelo
"Nach Auswertung der eingeforderten Stellungnahmen des Spielers Marcelo und seines Hoffenheimer Gegenspielers Sven Schipplock ist davon auszugehen, dass die für die Annahme eines krass sportwidrigen Verhaltens notwendige Intensität des Vergehens nicht vorlag", erklärt Dr. Anton Nachreiner, Vorsitzender des DFB-Kontrollausschusses, zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Marcelo. Der 96-Verteidiger war verdächtigt worden, seinen Gegenspieler Sven Schipplock kurz vor Ende des Bundesligaspiels am 25. April 2015 im Vorbeilaufen bewusst mit der rechten flachen Hand gegen dessen Hals- und Gesichtsbereich gestoßen zu haben. Nachdem Schipplock daraufhin zu Boden gegangen war, nahm Marcelo zudem den Ball mit beiden Händen und stieß ihn dem Hoffenheimer auf den Kopf. Schiedsrichter Günter Perl (Pullach) hatte auf Nachfrage erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln konnte.

 

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