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Die Heimbilanz gegen den SC Freiburg spricht für 96: Vier der sieben Spiele gegen die Breisgauer im eigenen Haus gewannen die Roten, nur eines ging verloren. Hier gibt's alle Fakten zum Spiel!

/ Profis
  • Für Freiburg reicht wegen der guten Tordifferenz wohl ein Remis, um den Klassenerhalt fix zu machen. Hannover dagegen bliebe nur mit einem Sieg sicher erstklassig, allerdings ist der Klassenerhalt sogar im Fall einer Niederlage möglich.
  • Freiburg verlor nur eins der letzten sieben Duelle gegen Hannover (2:3 im Mai 2014) und feierte in diesem Zeitraum drei Siege (drei Remis). In der Hinrunde holte 96 beim 2:2 in Freiburg durch zwei späte Tore (83. und 90. Minute) noch einen Punkt.
  • In Hannover dominiert 96 den Vergleich, gewann vier der sieben BL-Heimspiele gegen den Sport-Club (2 Remis) und verlor nur einmal (1:2 im November 2012).
  • Hannover gewann in den vergangenen fünf Spielzeiten immer am letzten Spieltag, u.a. 2013/14 gegen Freiburg (3:2). 2009/10 machte der Verein durch einen 3:0-Sieg beim Abstiegs-Konkurrenten VfL Bochum den Klassenerhalt fix.
  • Die 96er spielten seit 17 BL-Partien nicht mehr zu Null, aktuell die längste Serie der Liga und innerhalb einer Saison für den Verein die längste Serie seit 1985/86 (damals 18 Spiele am Stück).
  • Den letzten Heimsieg feierten die Roten am 16. Spieltag beim 2:0 gegen Augsburg, seitdem wurden acht Heimspiele nicht mehr gewonnen (4 Niederlagen, 4 Remis).
  • Frontzeck spielte von Januar 1997 bis Januar 1999 für Freiburg. Er stieg mit den Breisgauern 1997 aus dem Oberhaus ab, schaffte jedoch 1998 den Wiederaufstieg.
  • Vorbildlich bis zum Ende: Hannovers scheidender Kapitän Lars Stindl war in seinen letzten acht BL-Einsätzen an acht Toren direkt beteiligt (7 Tore, eine Torvorlage).
  • Nils Petersen erzielte das Siegtor am 33. Spieltag gegen die Bayern und traf in elf BL-Spielen für Freiburg achtmal. Petersen netzte alle 60 Minuten für den SC ein, alle anderen Spieler brauchten im Schnitt mindestens 90 Minuten für einen BL-Treffer.
  • 96-Sportdirektor Dirk Dufner war vor seinem Engagement in Hannover fast sechs Jahre beim SCF in gleicher Position aktiv. In seine Amtszeit fiel u.a. der BL-Aufstieg 2009. Zudem wurde unter ihm Christian Streich zum Cheftrainer befördert.

Quelle: www.bundesliga.de

 

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