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Aufgrund des Interesses des 1. FC Köln an Horst Heldt haben der 96-Manager und Klubchef Martin Kind in den vergangenen Tagen mehrfach Gespräche geführt – auch am heutigen Donnerstag. In einem offenen, konstruktiven Austausch wurden alle wesentlichen Fragen rund um Hannover 96 erörtert. Als Ergebnis steht jetzt fest: Horst Heldt bleibt Manager von Hannover 96.

/ Profis

 

Martin Kind sagte am späten Donnerstagnachmittag: "Wir haben von Anfang an unsere Position deutlich gemacht: Horst Heldt ist ein wichtiger Bestandteil für die Zukunftsplanung von Hannover 96. Wir sind mit seiner Arbeit hochzufrieden. Deshalb war es für uns unwiderruflich ausgeschlossen, dass Horst Heldt den Verein verlässt. Es ist daher nur konsequent, dass der 1. FC Köln dies nun anerkennt und seine intensiven Bemühungen um Horst Heldt einstellt."

Horst Heldt erklärte dazu: "Es ist bekannt, dass der 1. FC Köln für mich aus mehreren Gründen eine besondere emotionale Bedeutung hat, weshalb ich mir die Vorstellungen und Ideen der Kölner Verantwortlichen angehört habe. Das geschah mit Zustimmung von Hannover 96.

 

Nach den guten Gesprächen mit Martin Kind, in denen er mir ausführlich aufgezeigt hat, wie wir gemeinsam die Zukunft von Hannover 96 gestalten wollen, stand für mich außer Frage, dass ich meine Arbeit in Hannover fortsetzen möchte. Danach war ein Wechsel kein Thema mehr. Wir haben dem 1. FC Köln die Möglichkeit gegeben, die Öffentlichkeit darüber als erstes zu unterrichten."

Dies ist nun geschehen. Der 1. FC Köln hat offiziell erklärt, dass Horst Heldt kein Kandidat für den zu besetzenden Posten mehr ist.

Der 96-Manager wirft den Blick voraus: "In unseren Gesprächen haben wir gemeinsam eine Zukunftsvision für Hannover 96 entwickelt, von der Martin Kind und ich überzeugt sind. Dafür werden wir jetzt die Weichen stellen. Ich freue mich sehr auf die bevorstehenden Aufgaben und werde wie bisher mit großem Engagement und Entschlossenheit für unseren Klub arbeiten."

Martin Kind fügt an: "Ich bin froh, dass das Thema nun mit aller Klarheit vom Tisch ist. Wir schauen jetzt nach vorn und gehen nun daran, unsere gemeinsam entwickelte Agenda abzuarbeiten."

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