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Bei seiner ersten operativen Sitzung hat der Vorstand der Robert Enke-Stiftung heute in Barsinghausen die Weichen für drei Kooperationen gestellt.

 

Robert Enke-Stiftung stellt Weichen für Kooperationsprojekte
So ist auf regionaler Basis eine enge Zusammenarbeit mit dem "Bündnis gegen Depression in der Region Hannover" geplant. Ansprechpartner der Robert Enke-Stiftung ist hier Prof. Dr. Petra Garlipp.

Bundesweit wird die Robert Enke-Stiftung mit dem Aktionsbündnis "Seelische Gesundheit" und "DGPPN", der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, zusammen arbeiten. Dabei ist eine Förderung des Referats "portpsychatrie: Psychische Erkrankungen bei Spitzensportlern" im Rahmen der DGPPN durch eine wissenschaftliche Hilfskraft vorgesehen. Auf dieser Grundlage soll die DGPPN eine der Hauptkooperationspartner der Stiftung werden. Die Kooperation erfolgt auf Anregung vom Kuratoriumsmitglied der Robert Enke-Stiftung, Dr. Valentin Markser, sowie Professor Dr. Dr. Frank Schneider, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Aachen. Der Kölner Arzt Markser hatte Robert Enke psychologisch betreut.

Schließlich plant die Robert Enke-Stiftung eine Unterstützung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im Bereich Kinder-Herzkrankheiten. Dabei ist nach Absprache mit den Kuratoriumsmitgliedern Dr. Friederike Danne und Prof. Dr. Peter Hillemanns ein deutschlandweites Pilotprojekt angedacht. Für ein Jahr wird die Stiftung einen Teil der Finanzmittel für die Vergütung eines Psychologen/einer Psychologin übernehmen, der/die die Betreuung von Eltern herzkranker Kinder in der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin in der MHH übernimmt.

 

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