Christian Pander und Mirka Pigulla weihen Spielgeräte ein
Mit der Unterstützung der Spieloase an der MHH-Kinderklinik setzt Johnson Controls als Partner von "Vereint für Hannover" bereits das zweite Projekt um. Johnson Controls und die Initiative von Hannover 96 und dem Niedersächsischen Staatstheater (Staatsoper und Schauspiel Hannover) haben es den Patienten der MHH ermöglicht, im Innenraum der Kinderklinik nun viele neue Attraktionen wahrzunehmen: Ab sofort stehen Bewegungsmodule wie Surfbrett und Tanzschule, eine Sitzgruppe sowie eine Schaukel und eine Streetballanlage zum Ausprobieren bereit.  Eingeweiht wurden die neuen Spielgeräte von 96-Profi Christian Pander und Mirka Pigulla, Ensemblemitglied des Schauspiel Hannover. "Diese neuen Geräte sorgen nicht nur für Spaß und Bewegung, sondern helfen den Kindern für einen kurzen Moment, ihre Krankheit zu vergessen", erklärt Claudia Erzfeld-Dokanikis von der Spieloase.

Georg Klotz (Personalchef Johnson Controls Power Solutions EMEA), Prof. Dr. Ulrich Baumann (Geschäftsführender Oberarzt in der Kinderklinik der MHH), Mirka Pigulla (Ensemblemitglied des Schauspiel Hannover) und 96-Profi Christian Pander (v.l.n.r.)

Panders Autogramme sorgen für leuchtende Kinderaugen
Im "Piratenland" können die kleinen Patienten ausgiebig im Freien an den neuen Spielgeräten spielen und Spaß haben. Was Johnson Controls zur Unterstützung dieses Projektes bewegt hat, erläutert Georg Klotz, Personalchef Johnson Controls Power Solutions EMEA: "Bei diesem Projekt hat uns besonders der persönliche Einsatz der Erzieherinnen der Spieloase beeindruckt. Es ist klasse, was sie für die Kinder auf die Beine gestellt haben. So viel Engagement fördern wir gerne und möchten auch in Zukunft die wichtige Betreuungsarbeit der Spieloase unterstützen." Als besonderes Highlight überreichten Christian Pander und Mirka Pigulla zusätzlich zwei Kleintore für den Innenhof, die gleich in einer kurzen Trainingseinheit ausprobiert wurden. Im Anschluss gaben der 96-Profi und die Schauspielerin den kleinen Patienten Autogramme und brachten so die Kinderaugen noch einmal richtig zum Leuchten.