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"Wollen mit gutem Plan und topfit ins Spiel gehen"

Vor dem Heimspiel am kommenden Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg blickt Ex-Clubberer Sebastian Kerk auf die Partie, den Gegner und den weiteren Weg mit 96.

/ Profis
Sebastian Kerk trifft am Sonntag auf seinen Ex-Klub. (Foto: 96/Kaletta)

"Schöne Erinnerungen an Nürnberg"
Spiele gegen den Ex-Klub sind für unsere Profis immer etwas Besonderes. Am Sonntag trifft Sebastian Kerk auf viele bekannte Gesichter, wenn der 1. FC Nürnberg zu Gast in der HDI Arena ist. Von Januar 2015 bis Juni 2016 war der Offensivmann ausgeliehen an den "Club", bevor er von 2017 bis 2020 fest von den Franken verpflichtet wurde. "Ich erinnere mich immer gerne zurück an die Fans und die Herzlichkeit, die ich entgegengebracht bekommen habe", sagt er. "Ich habe grundsätzlich schöne Erinnerungen an Nürnberg, habe da viele Freunde gewonnen." Mit Spielern wie Sörensen, Handwerker, Mathenia, Valentini und Dovedan steht Kerk bis heute in Kontakt. Tim Handwerker gratulierte "Kerki" zuletzt zu dessen Torerfolg gegen den HSV.

Den ersten Erfolg im März einfahren
Für Sonntag sollten die Gratulationen aber besser von der Nürnberger Seite in Richtung Kerk gehen, doch der Offensivmann mahnt: "Ich denke, dass die Nürnberger mit breiter Brust zu uns kommen werden. Wenn man oben mit dabei ist, dann will man da auch bleiben. Die Tabelle lügt nicht, von daher haben sich die Jungs auch verdient, da oben zu stehen." Nach dem Pokalaus und der 1:3-Niederlage gegen Sandhausen wartet 96 noch auf den ersten Erfolg im März. "Ich rechne mit einem interessanten und intensiven Spiel. Die Mannschaft, die in den richtigen Momenten da ist, wird das Spiel für sich entscheiden. Wir hoffen natürlich, dass das Spiel zu unseren Gunsten ausgehen wird.

"Unten rauskommen"
Von dem Weg, den die Mannschaft gemeinsam mit 96-Cheftrainer Christoph Dabrowski eingeschlagen hat, möchte auch Sebastian Kerk nicht abweichen. "Der Plan für die nächsten Woche wird genau der sein, den wir auch in den vergangenen Wochen verfolgt haben. Wir schauen von Woche zu Woche und versuchen, uns immer sehr akribisch und intensiv auf den kommenden Gegner einzustellen." Was das genau für Sonntag heißt, erklärt der 27-Jährige auch: "Wir wollen mit einem guten Plan und topfit in die Spiele gehen, um dann so schnell wie möglich Punkte zu sammeln, um da unten rauszukommen."
sb

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