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Leitl über die Entwicklung von Voglsammer, Damar und Scott

In der letzten Woche vor dem Ende des Sommer-Transferfensters sicherte sich 96 die Dienste von Andreas Voglsammer, Muhammed Damar und Christopher Scott. Alle drei sammelten auch schon Minuten im 96-Trikot. "Wir sind am Rhythmus finden", sagt 96-Cheftrainer Stefan Leitl. Wie er die Entwicklung der drei Neuzugänge sieht, lest Ihr hier.

/ Profis
Christopher Scott (von links), Muhammed Damar und Andreas Voglsammer schlossen sich in der letzten Woche des Sommer-Transferfensters 96 an. (Fotos: Martin Ewert)

Voglsammer nah dran
"Am weitesten für uns ist Voglsammer", erklärt Leitl und betont: "Das liegt einfach auch an seiner Position vorne in der Dreierreihe, wo wir nicht so sehr die Alternativen hatten." Neben Voglsammer spielen Cedric Teuchert und Nicolo Tresoldi im Angriff. Auch Havard Nielsen kann als Stürmer auflaufen. Dem 31-Jährigen, der am 1. September vom FC Millwall aus England an den Maschsee wechselte, kommt vor allem seine körperliche Fitness zu Gute. "Er hat die ganze Vorbereitung gespielt, ich kann ihn immer bringen, deswegen ist er einen Tick weiter", begründet der 96-Chefcoach. Er könne immer für einen "Impact sorgen durch sein körperbetontes Spiel".

Stürmer flexibel im Angriff
An seinem neuen Offensivakteur schätzt Leitl besonders dessen Vielseitigkeit. "Er kann auf den Positionen vorne überall spielen", erläutert Leitl. So hat sich "Vogi" während seiner Zeit bei Arminia Bielefeld auch gerne mal auf den linken Flügel fallen lassen, um dann mit seiner Schussstärke den Weg zum Tor zu suchen. "Wenn wir mit einem Zweiersturm spielen, ist er der Stürmer, der um den Zielspieler herum spielt, er ist sehr flexibel", analysiert der 96-Fußballlehrer. Doch auch Muhammed Damar und Christopher Scott empfehlen sich für weitere Einsatzminuten. "'Mo' und 'Scotty' sind junge, sehr talentierte Spieler", weiß Leitl.

"Großer Konkurrenzkampf"
Dennoch weist Leitl auch darauf hin, dass alle Profis in die Startelf drängen wollen. "Es herrscht ein großer Konkurrenzkampf", so der Trainer. Zudem dürfe man nicht vergessen, dass auch Einwechslungen positive Einflüsse auf ein Spiel haben können. "Das ist schon etwas und gibt uns noch einen Kick, deswegen bin ich froh, dass wir viel Pesonal haben", zeigt sich Leitl mit seinem Kader zufrieden.
nik

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