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Das eigene Wohnzimmer als Festung

In der Heinz von Heiden Arena ist 96 seit fast 25 Jahren gegen das "Kleeblatt" ungeschlagen - alle weiteren Fakten lest Ihr in unseren Matchfacts vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Anpfiff: 13.30 Uhr) - präsentiert von unserem Hauptsponsor heise.

/ Profis
Die Heinz von Heiden Arena erweist sich als Festung. (Foto: 96/Kaletta)
  • Bilanz: 25-mal trafen beide Mannschaften in der Historie bereits aufeinander - sowohl in der Bundesliga als auch in der 2. Liga. Dabei sieht es aus 96-Sicht positiv aus: 13-mal gingen unsere Roten als Sieger vom Platz, sieben Remis stehen zu Buche und nur fünfmal konnte Fürth gewinnen.
     
  • Festung: Bei Partien gegen die Spielvereinigung erweist sich die Heinz von Heiden Arena als echte Festung. Seit acht Heimspielen sind unsere Roten im eigenen Wohnzimmer gegen die Franken ungeschlagen. Zuletzt gelang den Fürthern vor fast genau 25 Jahren, am 18. Mai 2000, ein Sieg in Hannover.
     
  • Wiedersehen: Drei 96-Profis waren bereits im Dienste der Bayern. Havard Nielsen, Max Christiansen und Jessic Ngankam haben eine gemeinsame Vergangenheit beim "Kleeblatt". Für Nielsen und Christiansen kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem Ex-Klub, Ngankam kann nach seiner schweren Verletzung natürlich nicht dabei sein.
     
  • Geschwindigkeit: In den Reihen der Fürther befindet sich seit dem vergangenen Spieltag der schnellste Spieler der 2. Liga. Beim Auswärtsspiel bei Hertha BSC wurde SGF-Verteidiger Joshua Quarshie mit 37,04 km/h Top-Speed gemessen. So schnell war noch nie ein Akteur im Fußball-Unterhaus seit Beginn der Datenerhebung.
     
  • Defensive: Auch zwei Spieltage vor dem Saisonende haben Ron-Robert Zieler und Co. die wenigsten Gegentore in der laufenden Zweitliga-Spielzeit kassiert (34). Weiterhin folgt die SV Elversberg, deren Keeper 36-mal hinter sich greifen musste.
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