NIEMALSALLEIN

 

Szabolcs Huszti hat die Absicht, seinen Vertrag bei 96 zu erfüllen. Immerhin. Darüber hinaus gehen die Chancen aber gegen null, dass der 25-Jährige doch noch länger in Hannover bleibt. „Eine Vertragsverlängerung ist die unwahrscheinlichste aller Möglichkeiten“ wird Huszti auf der Internetseite des britischen Senders Sky zitiert.

Nach NP-Informationen hat es bereits Vorgespräche mit dem Hamburger SV gegeben. Durch die abenteuerlichen Einnahmen beim Transfer von Nigel de Jong (20 Millionen Euro) und den bevorstehenden Verkauf von Thiago Neves nach Saudi-Arabien könne der HSV Huszti aus der „Portokasse zahlen“, heißt es in Hamburg. Ernsthafter Interessent bleibt auch Celtic Glasgow. Die Schotten möchten dem Ungarn großzügige 43 000 Euro pro Woche überweisen. Das sind 2,2 Millionen Euro im Jahr.

In Hamburg könnte Huszti als Nachfolger des Dauerläufers Ivica Olic sogar noch mehr verdienen. Der HSV zahlte Olic, der im Sommer zu den Bayern wechselt, 2,7 Millionen im Jahr. „Vielleicht gehe ich zu dem Klub, der mich am meisten will“, sagt Huszti bei Sky.

Von Trainer Martin Jol ist bekannt, dass er ihn unbedingt nach Hamburg holen möchte, möglichst noch vor dem 31. Januar. Noch steht Husztis Absichtserklärung für 96, vielleicht aber nur so lange, bis der HSV kurzfristig ein Angebot macht.
dt

 

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