NIEMALSALLEIN

 

Hannover (fe). Wenn die Profis der „Roten“ heute gegen 17.20 Uhr so zufrieden sind wie gestern der bei Hannover 96 für das Stadion verantwortliche Thorsten Meier, dann hat sich die Arbeit der vergangenen Tage so richtig gelohnt. Mit „sehr gut“ bezeichnete Meier den Zustand der Rasenfläche sowie der Sitz- und Stehplatzbereiche in der Arena. Schnee sei nur noch zwischen der Werbebande und der Westtribüne zu sehen; dort allerdings stört er nicht. Auch die Wege zum Stadion sowie große Teile des Schützenplatzes, wo Besucher des Bundesligaspiels ihr Auto abstellen können, seien geräumt worden. Da sich die Rasenfläche in einem schönen Grün präsentiert, der Kontrastfarbe zum winterlichen Intermezzo, kann gegen Hertha BSC Berlin mit einem weißen Ball gespielt werden; auch die Markierungen auf dem Platz wurden auf traditionelle Weise kenntlich gemacht.

Kein Vergleich also mit dem jüngsten Heimspiel gegen den VfL Bochum, als noch am Spieltag an die 30 Helfer Schnee schieben mussten. Dass sich 96 heute aufgrund der Platzverhältnisse standhaft präsentieren kann, hat nicht zuletzt mit der Bodenheizung zu tun, die nun schon seit mehr als sechs Wochen im Dauerbetrieb ist und die Erde richtig durchwärmt. Selbst beim Bochum-Spiel, als auf der Tribüne minus 14 Grad Celsius gemessen wurden, seien es unten plus sieben Grad gewesen, sagt Greenkeeper Michael Meyer. Die Aussichten in Bezug aufs Wetter sind heute deutlich besser als an jenem 19. Dezember. Dass es auch sportlich stimmt, das allerdings liegt in anderer Zuständigkeit.

 

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