NIEMALSALLEIN

Fehler in der Defensive und ein starker gegnerischer Torhüter waren dafür verantwortlich, dass die U17 mit einer Niederlage in die Winterpause geht. Im Viertelfinale des Conti-Cups unterlag die Elf von Coach Steven Cherundolo mit 1:2 bei der JFV Nordwest. 

/ Akademie

 

Irgendwie unnötig
"Natürlich haben wir uns das ganz anders vorgestellt", sagte Trainer Steven Cherundolo nach Abpfiff des Viertelfinales im Conti-Cup, das die <link internal-link internal link in current>U17 beim Regionalligisten JFV Nordwest nicht hätte verlieren müssen. Zwei aus Kontersituationen heraus entstandene Gegentore brachten den Underdog dann aber in Front (30., 50.), während 96 trotz einiger guter Gelegenheiten Probleme hatte, den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen. 

Ineffizienter Ballbesitz
"Insbesondere im ersten Durchgang haben wir zu behäbig und zu langsam gespielt", erklärte Cherundolo. Die jungen Roten hatten zwar rund 70 Prozent Ballbesitz, machten daraus aber viel zu wenig. Hinzu kam der Fehlerteufel in der Defensive. "Gegentore wie die heutigen haben wir in dieser Saison schon häufiger gesehen", sagte der Trainer. Weil die Hannoversche U17 im zweiten Durchgang eine Schippe drauflegte, fiel der Anschlusstreffer durch Wilton zwar rechtzeitig (66.). Mit Dario Reuter hatten die Oldenburger aber einen Schlussmann im Tor, der alle anderen guten Ausgleichsgelegenheiten vereiteln konnte. 

Neues Jahr, neues Glück
So muss die U17 ohne Erfolgserlebnis in die Weihnachtszeit gehen, Cherundolo versprach aber, dass es im neuen Jahr wieder mehr zu feiern geben wird. "Wir wissen um die Fehler, die wir in der Hinrunde gemacht haben und werden in der Vorbereitung auf das neue Jahr an genau diesen arbeiten", sagte der 96-Rekordspieler. Im Klartext heißt das, dass man sich 2016 auf eine B-Jugend freuen darf, die laut ihrem Übungsleiter "mit einfachem und effektiverem Fußball deutlich mehr Punkte holen wird". 
mi

 

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