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5:3 - Verdienter Sieger beim Schützenfest

Zweiter Sieg in Serie: In einer aufregenden Partie gewinnt unsere U23 gegen den Lünebuger SK Hansa am Samstagnachmittag im Eilenriedestadion mit 5:3. Kurz nach der Pause gerät die 3:0-Halbzeitführung in Gefahr, doch am Ende führt eine starke Leistung zu einem verdienten Sieg. Unser Spielbericht!

/ Akademie

 

 

 

 

So kann es weitergehen: Jubel über den zweiten Sieg in Serie.

Zweiter Sieg in Folge
Nach dem 2:1-Last-Minute-Heimsieg zuletzt gegen den SSV Jeddeloh ist unsere U23 verdienter Sieger eines wahren Torfestivals im Eilenriedestadion gegen den Lüneburger SK Hansa. Eine aufregende Partie endet am Ende mit einem verdienten 5:3 für die jungen Roten. "Am Ende sind wir natürlich froh, uns in der jetzigen Phase mit dem zweiten Dreier in Folge noch mehr Luft zu verschaffen. Wir brauchen die Punkte, um wieder Sicherheit und Stabilität zu gewinnen", kommentiert Dabrowski den nächsten Erfolg.

Acht Tore beim "hochverdienten" Sieg
Von Beginn an marschiert der 96-Nachwuchs mit gewaltiger Power nach vorne und erspielt sich in den ersten 45 Minuten eine Reihe an Möglichkeiten. Die Gäste aus Lüneburg sind im ersten Spielabschnitt noch nicht auf dem Rasen und so geht es dann auch schnell mit den ersten Treffern. Zunächst läuft Marco Drawz alleine auf den LSK-Keeper zu und verwandet zur frühen Führung – 1:0 (3.). Kurze Zeit später verwertet Christian Schulz einen Eckball per Kopf zum 2:0 (11.). Noch vor der Pause gibt es einen unumstrittenen Strafstoß nach Foul an Martin Wagner, den Moussa Doumbouya erfolgreich zum 3:0 (40.) verwandelt. "In der ersten Halbzeit hatten wir viele Torchancen und müssen fast noch mehr Tore schießen. Das ist Wahnsinn, dass du den Gegner so schnell zurück ins Spiel holst und da haben wir uns das Leben zu schwer gemacht", spricht Dabrowski von den schläfrigen Minuten nach der Halbzeitpause. Zunächst verkürzt Jonas Seidel auf 3:1 (49.), ehe Stefan Wolk per Kopf das überraschende 3:2 (52.) erzielt. Die 96er fangen sich nach dem zweiten Gegentreffer zur rechten Zeit und nutzen verbessert die sich öffnenden Räume. So findet eine butterweiche Aytun-Flanke in Moussa Doumbouya einen Abnehmer, der zum 4:2 (63.) einnetzt. Vier Minuten nach dem Doppelpack Doumbouyas nutzt Nikita Marusenko die Verwirrung im Hansa-Strafraum und staubt zum 5:2 (67.) ab – die Begegnung scheint einmal mehr entschieden. Doch Altmeister Christian Schulz fälscht eine Hereingabe unglücklich ab und bringt die Gäste abermals wieder ran zum 5:3 (80.). Danach ist Schluss und wichtige drei Punkte im Sack. "Am Ende sind wir natürlich froh, uns in der jetzigen Phase mit dem zweiten Dreier in Folge noch mehr Luft zu verschaffen. Wir brauchen die Punkte, um wieder Sicherheit und Stabilität zu gewinnen", kommentiert Dabrowski den "hochverdienten" Sieg.

Luft verschafft im Abstiegskampf
Das vom Cheftrainer angesprochene Punktepolster auf die Abstiegszone bzw. den Relegationsplatz beträgt durch die Zähler nun fünf respektive vier Punkte. In den kommenden Aufgaben hat der 96-Nachuchs die große Gelegenheit sich vorerst noch weiter zu distanzieren. Denn: Die zwei nächsten Duelle gehen gegen den Heider SV und Altona 93, die jeweils hinter den jungen Roten rangieren. In einer Woche ist der HSV aus Schleswig-Holstein zu Gast zum dritten Heimspiel in Serie.
cvm


STATISTIK
  

Hannover 96: Marlon Sündermann - Kevin Wolf, Tim Walbrecht (71. Julian Klar), Christian Schulz, Emre Aytun - Niklas Tarnat - Daniel Eidtner, Nikita Marusenko, Martin Wagner (76. Justin Neiß), Marco Drawz - Moussa Doumbouya (63. Valdrin Mustafa)

Lüneburger SK Hansa: Ole Springer - Mohamed-Ali El-Ahmar, Eliezer Correia Cá, Bastian-Marko Stech, Lukas Pägelow - Stefan Wolk - Marian Kunze, Thorben Deters, Fabian Istefo - Can Düzel (89. Malick Mboob), Ante-Akira Kutschke (46. Jonas Seidel)

Tore:  1:0 Marco Drawz (3.); 2:0 Christian Schulz (11.); 3:0 Moussa Doumbouya (Foulelfmeter, 40.); 3:1 Jonas Seidel (49.); 3:2 Stefan Wolk (52.); 4:2 Moussa Doumbouya (63.); 5:2 Nikita Marusenko (67.); 5:3 Christian Schulz (Eigentor, 80.)

Gelbe Karten: Emre Aytun (4.), Tim Walbrecht (5.), Daniel Eidtner (3.), Niklas Tarnat (8.) / Mohamed-Ali El-Ahmar (5.), Fabian Istefo

Schiedsrichter: Max Rosenthal (Lübeck)

Zuschauer: 100 im Eilenriedestadion

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