U19 empfängt Heidenheim

Unsere Roten: Zweite Teilnahme in Folge
Bereits in der vergangenen Spielzeit nahm unsere U19 am DFB-Pokal der Junioren Teil und gewann die Auftaktrunde im Elfmeterschießen bei Fortuna Düsseldorf. Im anschließenden Achtelfinale war dann aber Schluss für das Team von Cheftrainer Stephan Schmidt. Im Eilenriedestadion unterlagen unsere A-Junioren dem 1. FSV Mainz 05 mit 1:2 nach Verlängerung, ein unglückliches Ausscheiden in dem Wettbewerb, den Hannover 96 2016 erst- und letztmals gewinnen konnte. Die jungen Roten sind auch in dieser Saison wieder mit von der Partie. Das letztjährige Endspiel des NFV-Pokals wurde zwar abgesagt, aber Endspielgegner VfL Wolfsburg ist durch den dritten Platz der Vorsaison innerhalb des Ligabetriebs automatisch gesetzt. Der Status quo ist beim 96-Nachwuchs in der Frühphase schwer zu bewerten. Zum Bundesliga-Auftakt gab es in der Heimat ein 0:0-Remis gegen Dynamo Dresden, der zweite Spieltag des abgelaufenen Wochenendes beim 1. FC Union Berlin wurde wegen positiver Covid-19-Fälle bei den Eisernen verschoben.

Der Gegner: Vom Punkt in den DFB-Pokal
Der 1. FC Heidenheim ist im Verband Württemberg beheimatet und dank des dortigen Pokalsiegs aus der vergangenen Saison in der ersten DFB-Pokalrunde am Start. Dafür räumte das Team des 28-jährigen Cheftrainers Jens Bauer in der zweiten Runde den VfB Stuttgart mit 3:0 aus dem Wettbewerb. Im Finale hatte der FCH dann das Glück auf seiner Seite und man zog durch einen Sieg im Elfmeterschießen über die SG Sonnenhof-Großaspach in den Bundespokal ein. Zum Start in die Bundesliga Süd/Südwest verlor Heidenheim das Heimspiel gegen Greuther Fürth mit 1:4, bei Kickers Offenbach gewann der 1. FC den zweiten Spieltag mit 3:2.

Letztes Duell/Top-Fact: Novum
Diese Paarung ist in der U19 ein absolutes Novum. Gepaart mit der Frühphase der Saison lassen sich für diese Begegnung keine Vorzeichnen herauskristallisieren. Also: Spannung garantiert!
cvm