NIEMALSALLEIN

 

HANNOVER. Der schmerzlichen Niederlage folgt nun der Trotz. „Wir haben ein Stück weit Wut und Zorn in uns, weil wir den Erfolg gegen Wolfsburg nicht eingefahren haben“, sagte Mirko Slomka gestern. „Nachdem wir die Bereitschaft zur Wende gezeigt haben, wollen wir uns jetzt in Freiburg auch das Ergebnis abholen“, so der 96-Trainer.

Zehn Spiele sind es noch, in denen der Klassenerhalt gesichert werden kann. "Drei Punkte sind Pflicht", meint Innenverteidiger Karim Haggui. Der Tunesier hatte beim 5:2 im Hinspiel seinen ersten Treffer für 96 erzielt und freut sich aufs richtungsweisende Kellerduell. "Gegen Wolfsburg haben wir gemerkt, dass wir kämpfen und Fußball spielen können. Wenn wir so spielen, werden wir gewinnen", glaubt Haggui. Die Startelf für den ersten Sieg seit gut vier Monaten (1:0 in Köln) steht. Gestern ließ Slomka im A-Team Didier Ya Konan anstelle von Jiri Stajner stürmen, Leon Andreasen ersetzte im rechten Mittelfeld den gesperrten Sergio Pinto – der Rest bleibt wie gehabt. Das gilt auch für die offensive Ausrichtung. "Wir spielen auf Sieg", kündigt Slomka an. „Dann kommen wir auch in eine gute Phase mit der Mannschaft“, hofft Slomka auf die so wichtige Wende. «thl

 

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