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Bundesliga, DFB und Politik setzen sich gemeinsam für die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ein. Der 26. Spieltag wurde deshalb zum Integrationsspieltag des deutschen Fußballs erklärt und steht unter dem Motto "Mach einen Strich durch Vorurteile". Die HDI Arena ist dabei mit dem Duell Hannover 96 gegen Borussia Dortmund Hauptspielort.

/ Profis

 

Integrationsspieltag im Fokus der Öffentlichkeit
Das Thema Integration steht im Profifußball seit vielen Jahren immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Um auf dieses wichtige Thema mit großer Breitenwirkung aufmerksam zu machen, hat der Profifußball in Deutschland mithilfe der Bundesliga Stiftung den 26. Spieltag der Bundesliga und 2. Bundesliga vom 20. bis 23. März zum Integrationsspieltag ausgerufen.

HDI Arena ist Hauptspielort
Hannover kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die HDI Arena mit dem Spiel unserer Mannschaft gegen den Deutschen Vizemeister Borussia Dortmund ist Hauptspielort des Spieltages. Unter anderem mit einem Soccercourt am Maschsee, auf dem Kids der 96-Fußballschule mit Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsheimen kicken, wird Integration gelebt. Pay-TV-Rechte-Inhaber SKY berichtet live und auch im Arena-Programm wird auf den Integrationsspieltag eingegangen. Zudem ist ein großer Empfang für Vertreter aus Sport, Medien, Wirtschaft und Politik im Marriott Courtyard geplant.

Spieler tragen Shirt mit der Kampagnenbotschaft
Bundesweit beteiligen sich sämtliche Klubs aus der ersten und zweiten Liga am Integrationsspieltag. An allen 18  Spielorten der beiden höchsten Spielklassen des Landes laufen die Spieler in T-Shirts mit der Kampagnenbotschaft "Mach einen Strich durch Vorurteile" ein, die während des Spiels durch zusätzliche Badges auf dem rechten Trikotärmel der Spieler und der Trikotbrust der Schiedsrichter präsent ist. In einer limitierten Auflage von 96 Stück werden an diesem Tag auch im 96-Fanshop Trikots mit diesem Ärmelaufdruck erhältlich sein. Die Einlaufkinder tragen Nationalflaggen in Form kleiner Fähnchen und repräsentieren damit die Vielfalt der Bundesliga und 2. Bundesliga mit Spielern aus mehr als 50 Nationen. Durch die gemeinsame Präsentation eines Banners machen auch die Protagonisten vor Spielbeginn deutlich, dass sie gegen Fremdenfeindlichkeit und für ein respektvolles Miteinander einstehen.

 

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