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Stolze über sein Debüttor und seinen Jubel

Es war ihm deutlich anzusehen: Nachdem Sebastian Stolze beim FC St. Pauli das 3:0 erzielt hatte, brachen sich bei unserem Offensivmann jede Menge Emotionen Bahn. Wie er einen Tag später darauf zurückblickt, lest Ihr hier.

/ Profis
Sebastian Stolze jubelt nach seinem Debüt gemeinsam mit Cheftrainer Christoph Dabrowski und dem ganzen Team. (Foto: imago images/Beautiful Sports)

"Ich wollte mit allen feiern"
"Um ehrlich zu sein: Ich wusste selber nicht, was ich mache", sagt der 27-Jährige lachend über den Moment, als er nach seinem Tor mit wild rudernden Armen in Richtung 96-Bank lief. "Ich bin einfach im Sprint Richtung Bank gelaufen und wollte mit allen feiern, dass der Deckel drauf ist." Noch eine Woche zuvor hatte Stolze, der seit vergangenem Sommer das 96-Trikot trägt, beim 2:2 gegen den SV Darmstadt 98 unglücklich ins eigene Tor getroffen, am Millerntor gelang ihm nun sein erster Pflichtspieltreffer für 96.

"Auf jeden Fall pure Erleichterung", beschreibt Stolze seine Gefühlslage nach dem 3:0 in der 72. Minute. "Ich denke, das hat man auch bei meinem Jubel gesehen. Ich habe mich einfach mega gefreut, dass ich jetzt mein erstes Tor machen konnte."

Lob von Dabrowski
Nach seinem Sprint in Richtung Bank landete Stolze auf dem Arm von 96-Cheftrainer Christoph Dabrowski, der sich ebenfalls sehr glücklich über dessen Premiere zeigte. "Ich habe mich riesig für 'Stolle' gefreut", sagt Dabrowski. "Das hat er sich verdient, weil er einfach viel arbeitet für die Mannschaft, ein absoluter Teamplayer ist. Deswegen habe ich ihm da auch weiterhin das Vertrauen gegeben." Und das hat sich am Sonntag absolut ausgezahlt.
jb

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