90 Minuten für die meisten Spieler
Der Anpfiff im Koasastadion in St. Johann in Tirol ertönt zum ersten Mal um 15 Uhr, das zweite Duell wird dann um 17 Uhr angepfiffen. "Es gibt zwei Teams", kündigt Christian Titz an. Das sei wichtig, um die "meisten Spieler über 90 Minuten ins Laufen bekommen", sagt der 96-Chefcoach weiter. Es solle "direkt Spielintensität rein." Das werde viele, aber "nicht alle Spieler betreffen, ein paar Wechselspieler werden wir haben."
Duo pausiert noch, Taibi möglicherweise dabei
Maik Nawrocki (muskuläre Reaktion) und Hendry Blank (leichte Adduktorenprobleme), die heute Teile des Mannschaftstrainings absolvierten, dann aber individuell weiterarbeiteten, sind noch keine Option. "Wir werden kein unnötiges Risiko eingehen", sagt Titz dazu. "Sie sollen nächste Woche fit sein." Waniss Taibi könnte nach überstandener muskulärer Läsion im Oberschenkel schon wieder teilweise spielen. "Da warten wir den Tag ab und schauen, wie es morgen ist", sagt Titz. "Vielleicht geben wir ihm lieber noch zwei Tage länger." Und wenn er spiele, "dann nicht über 90 Minuten."
Verschiedene Formationen
Der SC Paderborn, der mit Ralf Kettemann als neuem Cheftrainer in die Saison 2025/26 geht, weilt aktuell zum Trainingslager am Walchsee. "Mit Paderborn treffen wir auf eine gute Mannschaft", sagt Titz über den Zweitligakonkurrenten. "Wir wollen über eine längere Zeit eine gute Leistung bringen, gegen den Ball gut stehen in den einzelnen Zonen, so dass wir den Gegner bespielen und uns Torchancen herausspielen", verrät der 96-Cheftrainer mit Blick auf die Marschoute für den Doppeltest. Zum System kündigt er an: "Wir werden mit zwei verschiedenen Formationen spielen – mal mit drei, mal mit zwei Angreifern."
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jb