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Fünf Fakten über den Neuzugang:

Diese Rückennummer trägt Daisuke Yokota in der neuen Saison

Daisuke Yokota trägt künftig das 96-Trikot. Damit Ihr einen ersten Eindruck unseres Neuzugangs erhaltet, haben wir hier fünf Fakten über den 25-Jährigen für Euch.

29.07.2025 / Profis

Daisuke Yokota mit verschränkten Armen im Heimtrikot.

Daisuke Yokota trägt ab sofort das 96-Trikot. (Foto: 96/Redaktion)

Reisen: Nizza oder Amsterdam – auf seinem Instagram-Kanal zeigt sich Daisuke Yokota stets reisefreudig. Seine freie Zeit nutzt er, um immer wieder neue Orte zu erkunden. "Ich liebe es, zu reisen und neue Dinge kennenzulernen", sagt er.
Kontakt: Schon vor seiner Unterschrift bei 96 wusste der Offensivmann einiges über Klub und Stadt – immerhin spielten vor ihm schon einige Japaner wie Sei Muroya, Genki Haraguchi oder derzeit Hayate Matsuda im 96-Dress. "Ich kenne sie zwar nicht persönlich, aber unter anderem durch sie hat man 96 in Japan auf dem Schirm", gibt er einen Einblick.
Bekannte: In der Kabine trifft Yokota in den kommenden Tagen auf viele neue Gesichter. Einen künftigen Mitspieler kennt er aber schon – mit Boris Tomiak spielte er in der vergangenen Hinrunde zusammen bei Kaiserslautern. "Ich freue mich, ihn wiederzusehen - und aber auch darauf, jetzt alle kennenzulernen", sagt der Angreifer.
Rückennummer: In seiner Jugend hat Yokota versucht, so viel wie möglich bei Lionel Messi abzuschauen. Der habe ihn besonders beeindruckt. "Spieler wie er sind der Grund, warum wir Fußball schauen und den Fußball lieben", erklärt er. Die gleiche Rückennummer wie Messi wird er aber nicht tragen. Auf der Rückseite seines 96-Trikots wird in der kommenden Saison die Nummer 18 prangen.
Sprache: 2018 spielte Yokota zum ersten Mal in Deutschland in der Jugend des FSV Frankfurt, war auch bei Carl Zeiss Jena und dem 1. FC Kaiserslautern aktiv. In dieser Zeit arbeitete er immer mal wieder an seinen deutschen Sprachfähigkeiten. Doch er gibt zu: "So richtig erfolgreich war das nicht. Ich verstehe zwar sehr viel auf Deutsch, spreche aber lieber auf Englisch."