Christian Titz über die Startelf und Rotationsmöglichkeiten

Variabel aufstellen
Die letzten Testspiele sind absolviert, die Vorbereitung auf den Saisonauftakt gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (Anpfiff: 13.30 Uhr, zu den Tickets) ist in vollem Gange. "Wir haben mindestens 16, 17 Spieler, die beginnen können", sagt 96-Cheftrainer Christian Titz. Und führt aus: "Auch über Einwechslungen können wir Jungs reinbringen, die uns zu dem Zeitpunkt dann weiterhelfen und das Spiel noch mal verändern können." Zwar habe er auch nichts dagegen, "wenn sich elf Spieler stabil herauskristallisieren." Aber klar ist auch: "Wir haben viele gute Spieler, um uns auch ein Stück weit variabel aufzustellen." 

"Viele Spiele werden in den letzten 15, 20 Minuten entschieden"
Angesichts des intensiven Spiels unter dem neuen Chefcoach ist auch das Thema Frische ein Faktor. "Ein Spiel lebt von Intensität, von Tempo und von Sprintaktionen", sagt Titz. "Wenn du einen Spieler auf dem Platz hast, der über 55 Minuten im oberen Bereich agiert hat, und kannst noch mal einen frischen Spieler mit hoher Qualität bringen – dann wird der das Spiel verändern, wenn er auf den gleichen Gegenspieler trifft." Titz betont weiter: "Viele Spiele werden in den letzten 15, 20 Minuten entschieden - und das wollen wir mit der Qualität unserer Spieler nutzen." Gerade in der Offensive und im Mittelfeld könne das entscheidend sein. 

Auf welche Spieler Titz gegen die "Roten Teufel" von Beginn an setzt und wen er von der Bank bringen kann, erfahrt Ihr wie gewohnt zuerst bei uns. Einfach die 96-App runterladen oder unsere Social-Media-Kanäle abonnieren - und schon seid Ihr immer auf dem Laufenden.
jb