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Die S-Frage bei 96. Wer wird neuer Sportdirektor?

 

Peter Pander (58) war 96 als Zukunftslösung zu alt. Martin Bader (41) ist mit Nürnberg auf Aufstiegskurs und muss per Vorstandsbeschluss bleiben. Um Thomas Eichin (42), Geschäftsführer von DEL-Klub Kölner Haie, gab es zunächst heftige Dementis, aber inzwischen ein Vorstellungsgespräch mit ihm. Eichin auf die Frage, ob er gerade in Hannover war: „Das weiß ich gar nicht mehr...“

96-Chef Martin Kind (64) hat Geheimhaltungsstufe 1 für diese Personalie verhängt: „Zum jetzigen Zeitpunkt möchten und werden wir einzelne Namen nicht kommentieren.“

Jetzt gibt es nach BILD-Informationen einen neuen, höchst interessanten Kandidaten, an dem 96 Interesse hat:

Wird Holger Hieronymus (50) neuer Sportdirektor?

Er wäre für Kind eine Lösung nach Maß, passt voll ins Anforderungprofil: Fußball-Erfahrung als Ex-Profi beim HSV (1983 Europapokalsieger der Landesmeister). Aber – wichtiger noch – auch die geforderte Wirtschafts- und Führungskompetenz.

Nach seiner Profi-Karriere (Schluss mit 26 nach Verletzung) baute er als Unternehmer eine Reha-Kette in Hamburg auf – mit sowas imponiert ein Fußballer Vollblutunternehmer Kind. Von 1998 - 2002 war Hieronymus Sportdirektor beim HSV. Seit Februar 2005 ist er Stellvertreter von DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.

Wie schon bei Bader ist es bei Hieronymus die Frage, ob es gelingt ihn aus seinem Job loszueisen.

lw/dp

 

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